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BUSCH 50513  Lada 1500 "Goldene Ähre"   Modellauto im Maßstab 1:87 für Spurweite H0




Goldene Ähre




Was einst getrennt, ist jetzt vereint! Rückblick. Vor dem Fall der Mauer lag das beschauliche Örtchen Sonnental-Ost getrennt vom Hauptteil der Stadt hinter doppelt gesicherten Zäunen. Weshalb es zur Abspaltung der einst zusammengehörenden Stadt kam, liegt schlicht in deren verwinkelter Ausrichtungsweise. Die Westseite des mit Bergen umrahmten Tales wird in Richtung Buschheide immer breiter und läuft in einer Ebene aus, der Ostteil jedoch verläuft in einer durch zwei Berge und durch den Engelsbach geteilten Enge. Um diesen hinteren Stadtteil zu erreichen, musste man eine längere Wegstrecke zurücklegen und zudem die Brücke über den an dieser Stelle extrem breiten Bach nutzen. Bei Errichtung der Grenze wurde dieser Umstand für eine klare Trennung genutzt und so fiel der Ostteil der Stadt Sonnental an die damalige DDR. Die Brücke wurde gesprengt, der Zaun hochgezogen. Nur wenige der damaligen Bewohner wollten ihr Hab und Gut im Stich lassen und blieben in ihren Häusern und Gehöften. Zudem öffnet sich auf der östlichen Seite der Stadt ebenfalls das Tal zu einer breiten Ebene, in der sich über mehrere Hektar Ackerboden erstreckt. Die beste Voraussetzung für eine Stadt im »Arbeiter- und Bauernstaat«.

Im Laufe der Jahre entwickelte sich trotz oder sogar gerade wegen dieser Abgeschiedenheit eine starke Konzentration auf Landwirtschaft. Die Bauernhöfe wurden ausgebaut und größer und weitere Bauern siedelten sich an. Im Jahr 1955 (nach Beschluss der SED vom 9. – 12. Juli 1952 / Maßnahme zur Bildung von Genossenschaften) entstand das erste große LPG-Gebäude (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft) am Stadtrand von Sonnental. Zunächst Lagerhallen und Silos, danach weitere Gebäude für landwirtschaftliche Gerätschaften wie Mähdrescher, Traktoren und Anhänger. Das erste Gebäude trug noch den Namen LPG Sonnental, wurde jedoch wenig später in »Goldene Ähre« umbenannt. Die Namensgebung sollte ursprünglich »Goldene Aera« (goldenes Zeitalter) lauten, was aber kurzerhand von den Mitgliedern der Genossenschaft der Einfachheit halber auf »Goldene Ähre« abgeändert wurde. Man wollte mit der Namensgebung mehr auf das großflächig angebaute Getreide eingehen und ohne weitere Abschweifungen eine stärkere Verbundenheit zu Mensch und Arbeit in dieser Genossenschaft herstellen.


ACHTUNG! Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren!

Eigenschaften
Hersteller
Herkunftsland
Neuheiten
Fahrzeuge
Farbe
Neuheit 2015
Fertigungsgrad
Maßstab
Fabrikat
Altersempfehlung
Bewertungen
BUSCH ausverkauft | BUSCH 50513 Lada 1500 Goldene Ähre Automodell 1:87 ausverkauft | BUSCH 50513 Lada 1500 Goldene Ähre Automodell 1:87

BUSCH 50513  Lada 1500 "Goldene Ähre"   Modellauto im Maßstab 1:87 für Spurweite H0




Goldene Ähre




Was einst getrennt, ist jetzt vereint! Rückblick. Vor dem Fall der Mauer lag das beschauliche Örtchen Sonnental-Ost getrennt vom Hauptteil der Stadt hinter doppelt gesicherten Zäunen. Weshalb es zur Abspaltung der einst zusammengehörenden Stadt kam, liegt schlicht in deren verwinkelter Ausrichtungsweise. Die Westseite des mit Bergen umrahmten Tales wird in Richtung Buschheide immer breiter und läuft in einer Ebene aus, der Ostteil jedoch verläuft in einer durch zwei Berge und durch den Engelsbach geteilten Enge. Um diesen hinteren Stadtteil zu erreichen, musste man eine längere Wegstrecke zurücklegen und zudem die Brücke über den an dieser Stelle extrem breiten Bach nutzen. Bei Errichtung der Grenze wurde dieser Umstand für eine klare Trennung genutzt und so fiel der Ostteil der Stadt Sonnental an die damalige DDR. Die Brücke wurde gesprengt, der Zaun hochgezogen. Nur wenige der damaligen Bewohner wollten ihr Hab und Gut im Stich lassen und blieben in ihren Häusern und Gehöften. Zudem öffnet sich auf der östlichen Seite der Stadt ebenfalls das Tal zu einer breiten Ebene, in der sich über mehrere Hektar Ackerboden erstreckt. Die beste Voraussetzung für eine Stadt im »Arbeiter- und Bauernstaat«.

Im Laufe der Jahre entwickelte sich trotz oder sogar gerade wegen dieser Abgeschiedenheit eine starke Konzentration auf Landwirtschaft. Die Bauernhöfe wurden ausgebaut und größer und weitere Bauern siedelten sich an. Im Jahr 1955 (nach Beschluss der SED vom 9. – 12. Juli 1952 / Maßnahme zur Bildung von Genossenschaften) entstand das erste große LPG-Gebäude (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft) am Stadtrand von Sonnental. Zunächst Lagerhallen und Silos, danach weitere Gebäude für landwirtschaftliche Gerätschaften wie Mähdrescher, Traktoren und Anhänger. Das erste Gebäude trug noch den Namen LPG Sonnental, wurde jedoch wenig später in »Goldene Ähre« umbenannt. Die Namensgebung sollte ursprünglich »Goldene Aera« (goldenes Zeitalter) lauten, was aber kurzerhand von den Mitgliedern der Genossenschaft der Einfachheit halber auf »Goldene Ähre« abgeändert wurde. Man wollte mit der Namensgebung mehr auf das großflächig angebaute Getreide eingehen und ohne weitere Abschweifungen eine stärkere Verbundenheit zu Mensch und Arbeit in dieser Genossenschaft herstellen.


ACHTUNG! Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren!

Produkt-Nr.: 009-50513
14.99 Jetzt kaufen bei: haertle.de
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