märklin 55252 E-Lok BR 151 111-2 DB | mfx/DCC Sound | Spur 1
märklin 1 E-Lok BR 151 der DB | Beige/blau | Epoche IV | mfx/DCC Sound | Spur 1 1/32.
Highlights:
- Komplette hochdetaillierte Neuentwicklung aus Zinkdruckguss mit angesetzten Messing-Schleudergussteilen
- Hochdetailliertes Profimodell
- Im Digitalbetrieb motorisch heb- und senkbare Dachstromabnehmer
- Digital schaltbare Telex-Kupplung vorne und hinten
- Äußerst umfangreiche Soundausstattung
- Strompuffer
- Schraubenkupplungen für vorn und hinten im Lieferumfang
Vorbild: Schwere Güterzuglokomotive 151 111-2 der Deutschen Bundesbahn (DB). Farbgebung ozeanblau/hellelfenbein, Betriebszustand um 1978.
Modell: Komplette Neukonstruktion, Fahrgestell mit Hauptrahmen und Lokaufbau aus Zinkdruckguss. Viele angesetzte Messing-Schleudergussteile. Mit Digital-Decoder mfx mit bis zu 32 Funktionen, eingebauter Pufferkondensator parametrisierbar, geregeltem Hochleistungsantrieb und umfangreichen Geräuschfunktionen wie Fahrgeräusch, Lüfter, Lokpfiff, weitere Ansagen und Warnmeldungen. Betrieb mit Wechselstrom, Gleichstrom, Märklin Digital und DCC möglich. Hochleistungsmotoren mit Antrieb auf alle Achsen. Strompuffer parametrisierbar. Im Digitalbetrieb motorisch heb- und senkbare Dachstromabnehmer. Weiß/rotes LED-Spitzensignal im Wechsel der Fahrtrichtung, konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Maschinenraumbeleuchtung schaltbar, LED-Beleuchtung in den Führerständen ebenso wie Anfahrlampe fahrtrichtungsabhängig. Führerstandstüren zum Öffnen, Inneneinrichtung, Führerstand mit Lokführerfigur. Griffstangen aus Metall und viele weitere angesetzte Details wie: Schilder, Scheibenwischer, Pfeife u.v.a. Pufferbohlen mit Federpuffern und angesetzten Bremsleitungen. Serienmäßig montierte fernbedienbare Telexkupplung hinten, vorne Schraubenkupplung. Jeweils gegen den anderen Kupplungstyp tauschbar (im Lieferumfang enthalten). Befahrbarer Mindestradius 1.020 mm. Länge über Puffer 60,9 cm. Gewicht ca. 6,9 kg.
Vorbildinformationen:
Auf Grund gestiegener Leistungsanforderungen im schweren und schnellen Güterverkehr erschien 1972 als Weiterentwicklung der Baureihe 150 die Reihe 151. Ihre Konstruktion sah für den Güterverkehr Geschwindigkeiten bis 120 km/h und Zuglasten bis 2.000 Tonnen vor, was nur von einer Lok mit über 5.000 kW Leistung erreicht werden konnte. Für die Konstruktion der 151 zeichneten sich Krupp und AEG verantwortlich. Mit äußerster Anwendung der Leichtbautechnik konnte die geforderte Radsatzlast trotz leistungsfähigerem Haupttransformator und verstärkter elektrischer Widerstandsbremse eingehalten werden.
Als letzte DB-Neuentwicklung sechsachsiger Elektroloks entstanden bis 1977 bei Krupp, Henschel, Krauss-Maffei, AEG, Siemens und BBC insgesamt 170 Maschinen der Reihe 151, die zunächst im gesamten Bundesgebiet und zum Teil sogar vor Reisezügen zum Einsatz kamen. Ab der 151 076 erglänzten sie dann alle im neuen Farbkonzept ozeanblau/elfenbein und zuvor wurde auch die 151 073 so ausgeliefert. Zwischen 1976 und 1981 erhielten die 151 089-099 und 114-122 eine automatische Kupplung („ Unicupler“) und liefen dann lange Jahre meist in Doppeltraktion vor schweren Erzzügen in den Relationen Hamburg – Beddingen (5.700 t), Venlo – Dillingen (5.130 t) und Moers – Linz (3.220 t).
Achtung: 15+ kein Spielzeug!
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märklin 1 E-Lok BR 151 der DB | Beige/blau | Epoche IV | mfx/DCC Sound | Spur 1 1/32.
Highlights:
- Komplette hochdetaillierte Neuentwicklung aus Zinkdruckguss mit angesetzten Messing-Schleudergussteilen
- Hochdetailliertes Profimodell
- Im Digitalbetrieb motorisch heb- und senkbare Dachstromabnehmer
- Digital schaltbare Telex-Kupplung vorne und hinten
- Äußerst umfangreiche Soundausstattung
- Strompuffer
- Schraubenkupplungen für vorn und hinten im Lieferumfang
Vorbild: Schwere Güterzuglokomotive 151 111-2 der Deutschen Bundesbahn (DB). Farbgebung ozeanblau/hellelfenbein, Betriebszustand um 1978.
Modell: Komplette Neukonstruktion, Fahrgestell mit Hauptrahmen und Lokaufbau aus Zinkdruckguss. Viele angesetzte Messing-Schleudergussteile. Mit Digital-Decoder mfx mit bis zu 32 Funktionen, eingebauter Pufferkondensator parametrisierbar, geregeltem Hochleistungsantrieb und umfangreichen Geräuschfunktionen wie Fahrgeräusch, Lüfter, Lokpfiff, weitere Ansagen und Warnmeldungen. Betrieb mit Wechselstrom, Gleichstrom, Märklin Digital und DCC möglich. Hochleistungsmotoren mit Antrieb auf alle Achsen. Strompuffer parametrisierbar. Im Digitalbetrieb motorisch heb- und senkbare Dachstromabnehmer. Weiß/rotes LED-Spitzensignal im Wechsel der Fahrtrichtung, konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Maschinenraumbeleuchtung schaltbar, LED-Beleuchtung in den Führerständen ebenso wie Anfahrlampe fahrtrichtungsabhängig. Führerstandstüren zum Öffnen, Inneneinrichtung, Führerstand mit Lokführerfigur. Griffstangen aus Metall und viele weitere angesetzte Details wie: Schilder, Scheibenwischer, Pfeife u.v.a. Pufferbohlen mit Federpuffern und angesetzten Bremsleitungen. Serienmäßig montierte fernbedienbare Telexkupplung hinten, vorne Schraubenkupplung. Jeweils gegen den anderen Kupplungstyp tauschbar (im Lieferumfang enthalten). Befahrbarer Mindestradius 1.020 mm. Länge über Puffer 60,9 cm. Gewicht ca. 6,9 kg.
Vorbildinformationen:
Auf Grund gestiegener Leistungsanforderungen im schweren und schnellen Güterverkehr erschien 1972 als Weiterentwicklung der Baureihe 150 die Reihe 151. Ihre Konstruktion sah für den Güterverkehr Geschwindigkeiten bis 120 km/h und Zuglasten bis 2.000 Tonnen vor, was nur von einer Lok mit über 5.000 kW Leistung erreicht werden konnte. Für die Konstruktion der 151 zeichneten sich Krupp und AEG verantwortlich. Mit äußerster Anwendung der Leichtbautechnik konnte die geforderte Radsatzlast trotz leistungsfähigerem Haupttransformator und verstärkter elektrischer Widerstandsbremse eingehalten werden.
Als letzte DB-Neuentwicklung sechsachsiger Elektroloks entstanden bis 1977 bei Krupp, Henschel, Krauss-Maffei, AEG, Siemens und BBC insgesamt 170 Maschinen der Reihe 151, die zunächst im gesamten Bundesgebiet und zum Teil sogar vor Reisezügen zum Einsatz kamen. Ab der 151 076 erglänzten sie dann alle im neuen Farbkonzept ozeanblau/elfenbein und zuvor wurde auch die 151 073 so ausgeliefert. Zwischen 1976 und 1981 erhielten die 151 089-099 und 114-122 eine automatische Kupplung („ Unicupler“) und liefen dann lange Jahre meist in Doppeltraktion vor schweren Erzzügen in den Relationen Hamburg – Beddingen (5.700 t), Venlo – Dillingen (5.130 t) und Moers – Linz (3.220 t).
Achtung: 15+ kein Spielzeug!
Produkt-Nr.: 001-55252
2.969,09 €/Stück