ausverkauft | märklin 55602 E-Lok E 60 DRG | mfx | SOUND | Spur 1
märklin 1 Elektrolokomotive Baureihe E 60 der DRG in Ep.II | mfx Sound | Spur 1
Vorbild: Baureihe E 60 der Deutschen
Reichsbahn Gesellschaft (DRG). Rangierlokomotive mit Führerhausfenstern
in Ursprungsausführung, ohne Rangiererbühnen Panthograph mit
Doppelschleifstück, 2 Stirnlampen in DRG Bauart, Grundfarbe Graublau.
Modell:Komplette Neukonstruktion, Fahrgestell mit Hauptrahmen und Lokaufbau
aus Metall. Mit Digital-Decoder mfx, geregeltem Hochleistungsantrieb und
umfangreichen Geräuschfunktionen. Betrieb mit Wechselstrom,
Gleichstrom, Märklin Digital und DCC möglich. Zentral eingebauter
Hochleistungsmotor mit Antrieb auf alle Achsen. Im Digitalbetrieb
motorisch heb- und senkbarer Scherenstromabnehmer. Weißes Spitzensignal
und rote Schlusslichter mit LED konventionell in Betrieb, digital
schaltbar. Weiße LED-Beleuchtung im Führerstand. Führerstandstüren zum
Öffnen, Inneneinrichtung, Führerstand mit Lokführerfigur. Griffstangen
aus Metall und viele weitere angesetzte Details: Schilder, Antenne,
Scheibenwischer, Pfeife u.a. Pufferbohlen mit Federpuffern und
angesetzten Bremsleitungen. Serienmäßig montierte Klauenkupplungen gegen
2 beigefügte Schraubenkupplungen austauschbar. Vorne und hinten
eingebaute, komplett neu entwickelte fernbedienbare Telex-Kupplung.
Befahrbarer Mindestradius 1.020 mm.
Länge über Puffer 35 cm.
Control Unit |
Mobile Station |
Mobile Station 2 |
Central Station | |
Spitzensignal | · | · | · | · |
Führerstandsbeleuchtung | · | · | · | · |
E-Lok-Fahrgeräusch | · | · | · | · |
Lokpfiff | · | · | · | · |
Direktsteuerung | · | · | · | · |
Rangier-Doppel-A-Licht | · | · | · | |
Pantograph 1 | · | · | · | |
Sanden | · | · | ||
Panto-Geräusch | · | · | ||
Bremsenquietschen aus | · | · | ||
Spitzensignal hinten aus | · | · | ||
Spitzensignal vorne aus | · | · | ||
Kompressor | · | · | ||
Druckluft ablassen | · | · | ||
Schaltwerk-Klacken | · | · | ||
Ankuppelgeräusch | · | · |
Highlights:
- Komplette Neuentwicklung aus Metall.
- Im Digitalbetrieb motorisch heb- und senkbare Scherenstromabnehmer.
- Neu entwickelte fernbedienbare Telex-Kupplung vorne und hinten.
Einmalige Serie.
DRG-Elektrolok E 60 „Saubere Loks für den Rangierdienst auf elektrifizierten Bahnhöfen“ hieß die Devise der DRG Mitte der 1920er Jahre in Bayern. Speziell für die ausgedehnten Gleisanlagen der Münchner Bahnhöfe bestellte sie 1926 zwei Elektroloks, um diese rauchfreie Betriebsart auch bei Rangierleistungen nutzen zu können. Aus Gründen einer einheitlichen Ersatzteilvorhaltung forderte die DRG, möglichst viele Bauteile der gerade beschafften E 52 und E 91 zu übernehmen. Von der E 91 kam der Winterthur-Schrägstangenantrieb mit Blindwelle und den drei Kuppelradsätzen. Die Antriebsleistung stellte ein Doppelmotor zur Verfügung, welcher auch bei der E 52 oder E 91 zur Anwendung kam. Ursprünglich besaßen die Lokomotiven eine Stromabnehmer-Sonderkonstruktion mit zwei weit auseinanderliegenden Schleifstücken, um Trennstellen in der Fahrleitung besser überbrücken zu können. Die ersten beiden Maschinen wurden 1927 als E 60 01 und 02 in Dienst gestellt. Bis Juni 1934 folgten in mehreren Kleinserien die E 60 03-14, welche zum Teil auch auf anderen bayerischen Bahnhöfen zum Einsatz kamen. Neben dem Rangierdienst sah man die E 60 vor Nahgüterzügen und Übergaben. Ihre charakteristische Gestaltung mit den beiden Vorbauten, der hintere langgestreckt und der vordere relativ kurz, verhalf ihnen schnell zu dem Beinamen „Bügeleisen“. Nach dem Anschluss von Österreich gelangten ab 1938 auch einige Maschinen ins „Anschlussgebiet“ nach Innsbruck, Kufstein und Wörgl. Alle E 60 überstanden den Krieg ohne allzu schwere Schäden und die in Österreich verbliebenen kehrten im Rahmen eines Loktausches 1945/46 nach Bayern zurück. 1957/58 ließ die DB die Loks gründlich aufarbeiten und modernisieren. So erhielten sie u.a. Rangierbühnen über den Puffern, zusätzliche Fenster und eine neue Verkabelung. Bis 1964 fuhren die E 60 (ab 1968: 160) nur wieder in Bayern, dann kam Heidelberg als neuer Standort hinzu. Erste Ausmusterungen erfolgten 1977 und mit der Abstellung der 160 012 im Juni 1983 war gleichzeitig der Rangierdienst mit Elektroloks bei der DB beendet. Als Museumslokomotiven blieben die 160 009, 010 und 012 erhalten.
ACHTUNG: 15+ kein Spielzeug.
Trusted Shops Bewertungen
märklin 1 Elektrolokomotive Baureihe E 60 der DRG in Ep.II | mfx Sound | Spur 1
Vorbild: Baureihe E 60 der Deutschen
Reichsbahn Gesellschaft (DRG). Rangierlokomotive mit Führerhausfenstern
in Ursprungsausführung, ohne Rangiererbühnen Panthograph mit
Doppelschleifstück, 2 Stirnlampen in DRG Bauart, Grundfarbe Graublau.
Modell:Komplette Neukonstruktion, Fahrgestell mit Hauptrahmen und Lokaufbau
aus Metall. Mit Digital-Decoder mfx, geregeltem Hochleistungsantrieb und
umfangreichen Geräuschfunktionen. Betrieb mit Wechselstrom,
Gleichstrom, Märklin Digital und DCC möglich. Zentral eingebauter
Hochleistungsmotor mit Antrieb auf alle Achsen. Im Digitalbetrieb
motorisch heb- und senkbarer Scherenstromabnehmer. Weißes Spitzensignal
und rote Schlusslichter mit LED konventionell in Betrieb, digital
schaltbar. Weiße LED-Beleuchtung im Führerstand. Führerstandstüren zum
Öffnen, Inneneinrichtung, Führerstand mit Lokführerfigur. Griffstangen
aus Metall und viele weitere angesetzte Details: Schilder, Antenne,
Scheibenwischer, Pfeife u.a. Pufferbohlen mit Federpuffern und
angesetzten Bremsleitungen. Serienmäßig montierte Klauenkupplungen gegen
2 beigefügte Schraubenkupplungen austauschbar. Vorne und hinten
eingebaute, komplett neu entwickelte fernbedienbare Telex-Kupplung.
Befahrbarer Mindestradius 1.020 mm.
Länge über Puffer 35 cm.
Control Unit |
Mobile Station |
Mobile Station 2 |
Central Station | |
Spitzensignal | · | · | · | · |
Führerstandsbeleuchtung | · | · | · | · |
E-Lok-Fahrgeräusch | · | · | · | · |
Lokpfiff | · | · | · | · |
Direktsteuerung | · | · | · | · |
Rangier-Doppel-A-Licht | · | · | · | |
Pantograph 1 | · | · | · | |
Sanden | · | · | ||
Panto-Geräusch | · | · | ||
Bremsenquietschen aus | · | · | ||
Spitzensignal hinten aus | · | · | ||
Spitzensignal vorne aus | · | · | ||
Kompressor | · | · | ||
Druckluft ablassen | · | · | ||
Schaltwerk-Klacken | · | · | ||
Ankuppelgeräusch | · | · |
Highlights:
- Komplette Neuentwicklung aus Metall.
- Im Digitalbetrieb motorisch heb- und senkbare Scherenstromabnehmer.
- Neu entwickelte fernbedienbare Telex-Kupplung vorne und hinten.
Einmalige Serie.
DRG-Elektrolok E 60 „Saubere Loks für den Rangierdienst auf elektrifizierten Bahnhöfen“ hieß die Devise der DRG Mitte der 1920er Jahre in Bayern. Speziell für die ausgedehnten Gleisanlagen der Münchner Bahnhöfe bestellte sie 1926 zwei Elektroloks, um diese rauchfreie Betriebsart auch bei Rangierleistungen nutzen zu können. Aus Gründen einer einheitlichen Ersatzteilvorhaltung forderte die DRG, möglichst viele Bauteile der gerade beschafften E 52 und E 91 zu übernehmen. Von der E 91 kam der Winterthur-Schrägstangenantrieb mit Blindwelle und den drei Kuppelradsätzen. Die Antriebsleistung stellte ein Doppelmotor zur Verfügung, welcher auch bei der E 52 oder E 91 zur Anwendung kam. Ursprünglich besaßen die Lokomotiven eine Stromabnehmer-Sonderkonstruktion mit zwei weit auseinanderliegenden Schleifstücken, um Trennstellen in der Fahrleitung besser überbrücken zu können. Die ersten beiden Maschinen wurden 1927 als E 60 01 und 02 in Dienst gestellt. Bis Juni 1934 folgten in mehreren Kleinserien die E 60 03-14, welche zum Teil auch auf anderen bayerischen Bahnhöfen zum Einsatz kamen. Neben dem Rangierdienst sah man die E 60 vor Nahgüterzügen und Übergaben. Ihre charakteristische Gestaltung mit den beiden Vorbauten, der hintere langgestreckt und der vordere relativ kurz, verhalf ihnen schnell zu dem Beinamen „Bügeleisen“. Nach dem Anschluss von Österreich gelangten ab 1938 auch einige Maschinen ins „Anschlussgebiet“ nach Innsbruck, Kufstein und Wörgl. Alle E 60 überstanden den Krieg ohne allzu schwere Schäden und die in Österreich verbliebenen kehrten im Rahmen eines Loktausches 1945/46 nach Bayern zurück. 1957/58 ließ die DB die Loks gründlich aufarbeiten und modernisieren. So erhielten sie u.a. Rangierbühnen über den Puffern, zusätzliche Fenster und eine neue Verkabelung. Bis 1964 fuhren die E 60 (ab 1968: 160) nur wieder in Bayern, dann kam Heidelberg als neuer Standort hinzu. Erste Ausmusterungen erfolgten 1977 und mit der Abstellung der 160 012 im Juni 1983 war gleichzeitig der Rangierdienst mit Elektroloks bei der DB beendet. Als Museumslokomotiven blieben die 160 009, 010 und 012 erhalten.
ACHTUNG: 15+ kein Spielzeug.
Produkt-Nr.: 001-55602
1.599,95 €/Stück