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Produktdetails

LGB E-Lok Ge 4/4 II der RhB, Epoche VI. Spur G Schmalspur.

 

Elektrolokomotive Ge 4/4 II Nr. 629 der Rhätischen Bahn, in einer speziellen Gestaltung zum Neubau des Albulatunnels in Graubünden. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle 4 Radsätze von zwei leistungsstarken Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Länge über Puffer 57 cm.


 
Einmalige Produktion im Jahr 2017.


 
LGB 28441 – Elektrolok Ge 4/4 II 629 der Rhätischen Bahn Ende der 1960er Jahre benötigte die Rhätische Bahn (RhB) dringend neue Elektroloks für ihr Stammnetz, um einerseits die alten Maschinen aus der Zeit der Elektrifizierung weitgehend zu ersetzen und andererseits den Bestand auf Grund von Angebotserhöhungen zu ergänzen. Daher beschloss der Verwaltungsratsausschuss der RhB Anfang September 1970 die Anschaffung von zehn modernen Thyristorlokomotiven des Typs Ge 4/4 II mit den Nummern 611-620. Gefertigt wurden sie bei der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur im den mechanischen Teil sowie bei Brown Boveri & Cie (BBC) in Baden im elektrischen Teil.

 

Ihr äußeres Erscheinungsbild wies durchaus Ähnlichkeiten mit den normalspurigen Lokomotiven Re 4/4 II der SBB auf. Im elektrischen Teil gab es dagegen deutliche Unterschiede: Eine Phasenanschnittsteuerung mit aus Thyristoren und Dioden aufgebauten gesteuerten Gleichrichtern versorgte die Fahrmotoren mit welligem Gleichstrom. Ein besonderes Merkmal bildeten die tief liegenden Zugstangen und eine Seilzugeinrichtung zur Kompensation der Drehgestellentlastung. Dies garantierte zusammen mit der ausgeklügelten Ansteuerung der Wellenstrom-Traktionsmotoren eine optimale Adhäsionsausnutzung. Dem damaligen Stand der Technik entsprechend verfügten die Loks ferner über eine elektrische Widerstandsbremse.

 

Aufgrund des stark angewachsenen Verkehrsaufkommens stellte die RhB zwischen Februar 1984 und Januar 1985 eine 13 Maschinen umfassende, weitgehend identische Nachbauserie mit den Nummern 621-633 in Dienst. Durch einen Nachbau der Ge 4/4 II konnten vor allem die Unterhaltskosten und Reserveteile eingespart werden. Einige Bauteile wurden jedoch dem aktuellen Stand der Technik angepasst.

 

Die Loks trugen erstmals die noch heute aktuelle rote RhB-Farbgebung, welche dann bei allfälligen Revisionen auch die grünen Maschinen der ersten Serie erhielten. Ab 1999 erfolgte anlässlich von Hauptuntersuchungen der Einbau neuer rechteckiger Scheinwerfer und zwischen 2004 und 2008 durchliefen alle 23 Exemplare ein Modernisierungsprogramm, wobei unter anderem eine moderne computergestützte Leittechnik die analoge Steuerelektronik ersetzte. Bald darauf erkannte die RhB auch das Potenzial dieser Loks als Werbeträger und so ziert zwischenzeitlich bei mehr als der Hälfte des Bestands eine einprägsame Werbebotschaft den Lokkasten. Darunter befindet sich ganz aktuell die Ge 4/4 II 629, welche nun als Werbeträger für den Neubau des Albulatunnels und alle am Bau beteiligten Firmen fährt.


 
Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig.

 

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Eigenschaften
Neuheit 2017
Baureihe
Betriebsart
Hersteller
Digitalsystem
Herkunftsland
Neuheiten
Bahnen (CH)
Farbe
Altersempfehlung
Epoche
Spurweite
Lok-Typ
Bewertungen
Zubehör
LGB 30676 Schnellzugwagen 2. Kl. | RhB | Spur G
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LGB ausverkauft | LGB 28441 E-Lok Ge 4/4 II | RhB | mfx/DCC Sound | Spur G ausverkauft | LGB 28441 E-Lok Ge 4/4 II | RhB | mfx/DCC Sound | Spur G

LGB E-Lok Ge 4/4 II der RhB, Epoche VI. Spur G Schmalspur.

 

Elektrolokomotive Ge 4/4 II Nr. 629 der Rhätischen Bahn, in einer speziellen Gestaltung zum Neubau des Albulatunnels in Graubünden. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle 4 Radsätze von zwei leistungsstarken Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Länge über Puffer 57 cm.


 
Einmalige Produktion im Jahr 2017.


 
LGB 28441 – Elektrolok Ge 4/4 II 629 der Rhätischen Bahn Ende der 1960er Jahre benötigte die Rhätische Bahn (RhB) dringend neue Elektroloks für ihr Stammnetz, um einerseits die alten Maschinen aus der Zeit der Elektrifizierung weitgehend zu ersetzen und andererseits den Bestand auf Grund von Angebotserhöhungen zu ergänzen. Daher beschloss der Verwaltungsratsausschuss der RhB Anfang September 1970 die Anschaffung von zehn modernen Thyristorlokomotiven des Typs Ge 4/4 II mit den Nummern 611-620. Gefertigt wurden sie bei der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur im den mechanischen Teil sowie bei Brown Boveri & Cie (BBC) in Baden im elektrischen Teil.

 

Ihr äußeres Erscheinungsbild wies durchaus Ähnlichkeiten mit den normalspurigen Lokomotiven Re 4/4 II der SBB auf. Im elektrischen Teil gab es dagegen deutliche Unterschiede: Eine Phasenanschnittsteuerung mit aus Thyristoren und Dioden aufgebauten gesteuerten Gleichrichtern versorgte die Fahrmotoren mit welligem Gleichstrom. Ein besonderes Merkmal bildeten die tief liegenden Zugstangen und eine Seilzugeinrichtung zur Kompensation der Drehgestellentlastung. Dies garantierte zusammen mit der ausgeklügelten Ansteuerung der Wellenstrom-Traktionsmotoren eine optimale Adhäsionsausnutzung. Dem damaligen Stand der Technik entsprechend verfügten die Loks ferner über eine elektrische Widerstandsbremse.

 

Aufgrund des stark angewachsenen Verkehrsaufkommens stellte die RhB zwischen Februar 1984 und Januar 1985 eine 13 Maschinen umfassende, weitgehend identische Nachbauserie mit den Nummern 621-633 in Dienst. Durch einen Nachbau der Ge 4/4 II konnten vor allem die Unterhaltskosten und Reserveteile eingespart werden. Einige Bauteile wurden jedoch dem aktuellen Stand der Technik angepasst.

 

Die Loks trugen erstmals die noch heute aktuelle rote RhB-Farbgebung, welche dann bei allfälligen Revisionen auch die grünen Maschinen der ersten Serie erhielten. Ab 1999 erfolgte anlässlich von Hauptuntersuchungen der Einbau neuer rechteckiger Scheinwerfer und zwischen 2004 und 2008 durchliefen alle 23 Exemplare ein Modernisierungsprogramm, wobei unter anderem eine moderne computergestützte Leittechnik die analoge Steuerelektronik ersetzte. Bald darauf erkannte die RhB auch das Potenzial dieser Loks als Werbeträger und so ziert zwischenzeitlich bei mehr als der Hälfte des Bestands eine einprägsame Werbebotschaft den Lokkasten. Darunter befindet sich ganz aktuell die Ge 4/4 II 629, welche nun als Werbeträger für den Neubau des Albulatunnels und alle am Bau beteiligten Firmen fährt.


 
Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig.

 

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Produkt-Nr.: 030-L28441
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