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BUSCH 51337 Horch 853 Cabrio offen -gelb- (1933) Automodell im Maßstab 1:87 für Spurweite H0

 

»Horch was kommt von draußen rein...«. Es dürft´ wohl Papa´s Liebling sein - das elegante Horch Cabrio in besonderer Ausstattung. Der am 12. Oktober 1868 in Winnigen/Rheinland-Pfalz geborene August Horch entstammte einer alten Winzer- und Schmiedefamilie. Schon im Alter von 13 Jahren erlernte er in der Schmiede seines Vaters das Schmiedehandwerk und baute bereits sein erstes Fortbewegungsmittel - ein dreirädriges Hochrad. Im Alter von 31 Jahren gründete er 1899 sein eigenes Unternehmen, die Horch & Cie in Köln-Ehrenfeld. 1990 baute er an seinem ersten Auto. Drei Jahre später stellte er das erste deutsche Auto mit Vierzylindermotor vor, 1907 sogar schon ein Fahrzeug mit einem Sechszylindermotor.

 

1909 verließ er das Unternehmen aufgrund seiner geringen Kapitalbeteiligung und der begrenzten Entscheidungsbefugnis. Zunächst gründete er mit befreundeten neuen Investoren die August Horch Automobilwerke GmbH. Kurz darauf folgte jedoch ein Rechtsstreit mit seinem vormaligen Unternehmen in Bezug auf den Markennamen. August Horch verlor den Gerichtsprozess in letzter Instanz vor dem Reichsgericht in Leipzig. Ein neuer Name musste für sein Werk gefunden werden. Kurzum übersetzte man das Imperativ »horch« (höre) ins Lateinische - der neue Markenname war geboren Audi. 1915 wurde die Audi Automobilwerke GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und ging als Audiwerke AG Zwickau an die Börse. Aufgrund der Gründung einer AG verlor Horch wieder einmal die unternehmerische Entscheidungsgewalt in seinem Werk und er verließ das aktive Geschäft. So arbeitete er 1920-1933 als öffentlicher Angestellter und vereidigter Kraftfahrzeug-Sachverständiger für das Kammer- und Landgericht Berlin.

 

1932 wurden die Unternehmen DKW, Horch, Audi und Wanderer rückwirkend zum 1. November 1931 als zweitgrößter deutscher Automobilkonzern »Audi Union AG« mit Sitz in Zschopau zusammen-geschlossen. Das Markenzeichen waren die vier ineinander verschlungenen Ringe, wobei der dritte Ring für die Marke Horch steht. Aufgrund seines Könnens und seiner Erfahrung berief der Vorstand des neugegründeten Unternehmens August Horch 1933 in den Aufsichtsrat. In diesem Jahr verließen auch die ersten Horch 853 das Werk. Übrigens, August Horch war zeit seines Lebens nie im Besitz eines Führerscheins oder einer Fahrerlaubnis.

 

Das Modell des Luxusfahrzeugs aus dem Jahr 1933 zeigt sich in perfekt aufeinander abgestimmten Farbkontrasten. Filigrane Speichenfelgen und extravagante Weißwandreifen geben dem Modell eine ganz besondere Eleganz und verleihen ihm einen unwiderstehlichen Charme.

 

ACHTUNG! Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren

Eigenschaften
Hersteller
Fahrzeuge
Farbe
Epoche
Altersempfehlung
Neuheiten
Maßstab
Fabrikat
Fertigungsgrad
Bewertungen
BUSCH ausverkauft | BUSCH 41337 Horch 853 Cabrio offen gelb Automodell 1:87 ausverkauft | BUSCH 41337 Horch 853 Cabrio offen gelb Automodell 1:87

BUSCH 51337 Horch 853 Cabrio offen -gelb- (1933) Automodell im Maßstab 1:87 für Spurweite H0

 

»Horch was kommt von draußen rein...«. Es dürft´ wohl Papa´s Liebling sein - das elegante Horch Cabrio in besonderer Ausstattung. Der am 12. Oktober 1868 in Winnigen/Rheinland-Pfalz geborene August Horch entstammte einer alten Winzer- und Schmiedefamilie. Schon im Alter von 13 Jahren erlernte er in der Schmiede seines Vaters das Schmiedehandwerk und baute bereits sein erstes Fortbewegungsmittel - ein dreirädriges Hochrad. Im Alter von 31 Jahren gründete er 1899 sein eigenes Unternehmen, die Horch & Cie in Köln-Ehrenfeld. 1990 baute er an seinem ersten Auto. Drei Jahre später stellte er das erste deutsche Auto mit Vierzylindermotor vor, 1907 sogar schon ein Fahrzeug mit einem Sechszylindermotor.

 

1909 verließ er das Unternehmen aufgrund seiner geringen Kapitalbeteiligung und der begrenzten Entscheidungsbefugnis. Zunächst gründete er mit befreundeten neuen Investoren die August Horch Automobilwerke GmbH. Kurz darauf folgte jedoch ein Rechtsstreit mit seinem vormaligen Unternehmen in Bezug auf den Markennamen. August Horch verlor den Gerichtsprozess in letzter Instanz vor dem Reichsgericht in Leipzig. Ein neuer Name musste für sein Werk gefunden werden. Kurzum übersetzte man das Imperativ »horch« (höre) ins Lateinische - der neue Markenname war geboren Audi. 1915 wurde die Audi Automobilwerke GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und ging als Audiwerke AG Zwickau an die Börse. Aufgrund der Gründung einer AG verlor Horch wieder einmal die unternehmerische Entscheidungsgewalt in seinem Werk und er verließ das aktive Geschäft. So arbeitete er 1920-1933 als öffentlicher Angestellter und vereidigter Kraftfahrzeug-Sachverständiger für das Kammer- und Landgericht Berlin.

 

1932 wurden die Unternehmen DKW, Horch, Audi und Wanderer rückwirkend zum 1. November 1931 als zweitgrößter deutscher Automobilkonzern »Audi Union AG« mit Sitz in Zschopau zusammen-geschlossen. Das Markenzeichen waren die vier ineinander verschlungenen Ringe, wobei der dritte Ring für die Marke Horch steht. Aufgrund seines Könnens und seiner Erfahrung berief der Vorstand des neugegründeten Unternehmens August Horch 1933 in den Aufsichtsrat. In diesem Jahr verließen auch die ersten Horch 853 das Werk. Übrigens, August Horch war zeit seines Lebens nie im Besitz eines Führerscheins oder einer Fahrerlaubnis.

 

Das Modell des Luxusfahrzeugs aus dem Jahr 1933 zeigt sich in perfekt aufeinander abgestimmten Farbkontrasten. Filigrane Speichenfelgen und extravagante Weißwandreifen geben dem Modell eine ganz besondere Eleganz und verleihen ihm einen unwiderstehlichen Charme.

 

ACHTUNG! Maßstabs- und originalgetreues Kleinmodell für erwachsene Sammler! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren

Produkt-Nr.: 009-41337
13.49 Jetzt kaufen bei: haertle.de
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