ausverkauft | WIKING 086235 Hebebühnenwagen (Magirus) 1:87
Produkt-Nr.: 020-086235
EAN: 4006190862356
20,99 €*
Produktdetails
WIKING 086235 Hebebühnenwagen (Magirus) im Maßstab 1:87
Neuheit April 2012 - voraussichtliche Erstauslieferung Ende April 2012.
Das zweite Leben der Rundhauber-Drehleiter beim Dachdecker
Viele der Drehleitern, die nach mehr als 20 oder gar 30 Jahren bei den Feuerwehren ausgemustert werden, steht ein zweites Leben noch bevor. Das galt auch für die Rundhauber-Drehleiter, die in Österreich den Weg zu einem Dachdecker fand. Der Betrieb lackierte die Magirus DL 25h weitgehend um, beließ lediglich den Drehleiterkranz mit aufgesetztem Leiterbock in der roten Ursprungsfarbe. Schon auf den ersten Blick vermittelt der als unkonventionelle Hebebühne genutzte Leiterwagen nostalgischen Charakter – ein imposantes Einsatzfahrzeug, dessen Blaulichter freilich durch Warnleuchten in orange ausgetauscht wurden! Magirus Deutz baute bis in die 1960er-Jahre hinein den Rundhauber in unterschiedlichsten Varianten – Drehleiter mit Staffelkabine für sechs Wehrmänner, Löschfahrzeug LF16 und Tanklöschfahrzeug TLF16 waren zweifellos die Dauerläufer, die sich auch heute noch der Wertschätzung bei Feuerwehrklassiker-Freunden erfreuen. Die Ulmer Drehleiter-Spezialisten statteten die DL 25h zumeist mit der Staffelkabine für Maschinisten, Gruppenführer und zwei Zweimann-Trupps aus. Viele der Fahrzeuge wurden erst in den späten 1970er-Jahren, einige sogar erst in den 1980er-Jahren ausgemustert und sodann in andere Hände abgegeben. Handwerksbetriebe wie Dachdeckermeister waren willkommene Abnehmer, die die Einsatzfahrzeuge meist noch einige Jahre für sich zu nutzen wussten.
Fahrerhaus mit Motorhaube und Aufbau in perlweiß, Fahrgestell sowie Spiegel und Peilstangen (Zubehör) in schwarz, Inneneinrichtung mit Lenkrad in lichtgrau. Kotflügel sowie Aufbauplattform in hell-azurblau mit silbernen Trittflächen und silberner Lauffläche. Drehkranz und Leiterbock in rot, Drehleiterteile in silber. Fahrerhaus mit seitlichem Schriftzug „Dachdecker Eternit“ in hell-azurblau mit gesilberten Türgriffen sowie Zierleiste. Motorhaube mit schwarzem Kühlergrill sowie Magirus-Markenzeichen und Kühlergrillbegrenzung ebenfalls gesilbert. Abstützung in schwarzgrau.
Achtung: Nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet. Verschluckungsgefahr. Enthält Kleinteile.
Neuheit April 2012 - voraussichtliche Erstauslieferung Ende April 2012.
Das zweite Leben der Rundhauber-Drehleiter beim Dachdecker
Viele der Drehleitern, die nach mehr als 20 oder gar 30 Jahren bei den Feuerwehren ausgemustert werden, steht ein zweites Leben noch bevor. Das galt auch für die Rundhauber-Drehleiter, die in Österreich den Weg zu einem Dachdecker fand. Der Betrieb lackierte die Magirus DL 25h weitgehend um, beließ lediglich den Drehleiterkranz mit aufgesetztem Leiterbock in der roten Ursprungsfarbe. Schon auf den ersten Blick vermittelt der als unkonventionelle Hebebühne genutzte Leiterwagen nostalgischen Charakter – ein imposantes Einsatzfahrzeug, dessen Blaulichter freilich durch Warnleuchten in orange ausgetauscht wurden! Magirus Deutz baute bis in die 1960er-Jahre hinein den Rundhauber in unterschiedlichsten Varianten – Drehleiter mit Staffelkabine für sechs Wehrmänner, Löschfahrzeug LF16 und Tanklöschfahrzeug TLF16 waren zweifellos die Dauerläufer, die sich auch heute noch der Wertschätzung bei Feuerwehrklassiker-Freunden erfreuen. Die Ulmer Drehleiter-Spezialisten statteten die DL 25h zumeist mit der Staffelkabine für Maschinisten, Gruppenführer und zwei Zweimann-Trupps aus. Viele der Fahrzeuge wurden erst in den späten 1970er-Jahren, einige sogar erst in den 1980er-Jahren ausgemustert und sodann in andere Hände abgegeben. Handwerksbetriebe wie Dachdeckermeister waren willkommene Abnehmer, die die Einsatzfahrzeuge meist noch einige Jahre für sich zu nutzen wussten.
Fahrerhaus mit Motorhaube und Aufbau in perlweiß, Fahrgestell sowie Spiegel und Peilstangen (Zubehör) in schwarz, Inneneinrichtung mit Lenkrad in lichtgrau. Kotflügel sowie Aufbauplattform in hell-azurblau mit silbernen Trittflächen und silberner Lauffläche. Drehkranz und Leiterbock in rot, Drehleiterteile in silber. Fahrerhaus mit seitlichem Schriftzug „Dachdecker Eternit“ in hell-azurblau mit gesilberten Türgriffen sowie Zierleiste. Motorhaube mit schwarzem Kühlergrill sowie Magirus-Markenzeichen und Kühlergrillbegrenzung ebenfalls gesilbert. Abstützung in schwarzgrau.
Achtung: Nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet. Verschluckungsgefahr. Enthält Kleinteile.
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ausverkauft | WIKING 086235 Hebebühnenwagen (Magirus) 1:87
WIKING 086235 Hebebühnenwagen (Magirus) im Maßstab 1:87
Neuheit April 2012 - voraussichtliche Erstauslieferung Ende April 2012.
Das zweite Leben der Rundhauber-Drehleiter beim Dachdecker
Viele der Drehleitern, die nach mehr als 20 oder gar 30 Jahren bei den Feuerwehren ausgemustert werden, steht ein zweites Leben noch bevor. Das galt auch für die Rundhauber-Drehleiter, die in Österreich den Weg zu einem Dachdecker fand. Der Betrieb lackierte die Magirus DL 25h weitgehend um, beließ lediglich den Drehleiterkranz mit aufgesetztem Leiterbock in der roten Ursprungsfarbe. Schon auf den ersten Blick vermittelt der als unkonventionelle Hebebühne genutzte Leiterwagen nostalgischen Charakter – ein imposantes Einsatzfahrzeug, dessen Blaulichter freilich durch Warnleuchten in orange ausgetauscht wurden! Magirus Deutz baute bis in die 1960er-Jahre hinein den Rundhauber in unterschiedlichsten Varianten – Drehleiter mit Staffelkabine für sechs Wehrmänner, Löschfahrzeug LF16 und Tanklöschfahrzeug TLF16 waren zweifellos die Dauerläufer, die sich auch heute noch der Wertschätzung bei Feuerwehrklassiker-Freunden erfreuen. Die Ulmer Drehleiter-Spezialisten statteten die DL 25h zumeist mit der Staffelkabine für Maschinisten, Gruppenführer und zwei Zweimann-Trupps aus. Viele der Fahrzeuge wurden erst in den späten 1970er-Jahren, einige sogar erst in den 1980er-Jahren ausgemustert und sodann in andere Hände abgegeben. Handwerksbetriebe wie Dachdeckermeister waren willkommene Abnehmer, die die Einsatzfahrzeuge meist noch einige Jahre für sich zu nutzen wussten.
Fahrerhaus mit Motorhaube und Aufbau in perlweiß, Fahrgestell sowie Spiegel und Peilstangen (Zubehör) in schwarz, Inneneinrichtung mit Lenkrad in lichtgrau. Kotflügel sowie Aufbauplattform in hell-azurblau mit silbernen Trittflächen und silberner Lauffläche. Drehkranz und Leiterbock in rot, Drehleiterteile in silber. Fahrerhaus mit seitlichem Schriftzug „Dachdecker Eternit“ in hell-azurblau mit gesilberten Türgriffen sowie Zierleiste. Motorhaube mit schwarzem Kühlergrill sowie Magirus-Markenzeichen und Kühlergrillbegrenzung ebenfalls gesilbert. Abstützung in schwarzgrau.
Achtung: Nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet. Verschluckungsgefahr. Enthält Kleinteile. Produkt-Nr.: 020-086235
Neuheit April 2012 - voraussichtliche Erstauslieferung Ende April 2012.
Das zweite Leben der Rundhauber-Drehleiter beim Dachdecker
Viele der Drehleitern, die nach mehr als 20 oder gar 30 Jahren bei den Feuerwehren ausgemustert werden, steht ein zweites Leben noch bevor. Das galt auch für die Rundhauber-Drehleiter, die in Österreich den Weg zu einem Dachdecker fand. Der Betrieb lackierte die Magirus DL 25h weitgehend um, beließ lediglich den Drehleiterkranz mit aufgesetztem Leiterbock in der roten Ursprungsfarbe. Schon auf den ersten Blick vermittelt der als unkonventionelle Hebebühne genutzte Leiterwagen nostalgischen Charakter – ein imposantes Einsatzfahrzeug, dessen Blaulichter freilich durch Warnleuchten in orange ausgetauscht wurden! Magirus Deutz baute bis in die 1960er-Jahre hinein den Rundhauber in unterschiedlichsten Varianten – Drehleiter mit Staffelkabine für sechs Wehrmänner, Löschfahrzeug LF16 und Tanklöschfahrzeug TLF16 waren zweifellos die Dauerläufer, die sich auch heute noch der Wertschätzung bei Feuerwehrklassiker-Freunden erfreuen. Die Ulmer Drehleiter-Spezialisten statteten die DL 25h zumeist mit der Staffelkabine für Maschinisten, Gruppenführer und zwei Zweimann-Trupps aus. Viele der Fahrzeuge wurden erst in den späten 1970er-Jahren, einige sogar erst in den 1980er-Jahren ausgemustert und sodann in andere Hände abgegeben. Handwerksbetriebe wie Dachdeckermeister waren willkommene Abnehmer, die die Einsatzfahrzeuge meist noch einige Jahre für sich zu nutzen wussten.
Fahrerhaus mit Motorhaube und Aufbau in perlweiß, Fahrgestell sowie Spiegel und Peilstangen (Zubehör) in schwarz, Inneneinrichtung mit Lenkrad in lichtgrau. Kotflügel sowie Aufbauplattform in hell-azurblau mit silbernen Trittflächen und silberner Lauffläche. Drehkranz und Leiterbock in rot, Drehleiterteile in silber. Fahrerhaus mit seitlichem Schriftzug „Dachdecker Eternit“ in hell-azurblau mit gesilberten Türgriffen sowie Zierleiste. Motorhaube mit schwarzem Kühlergrill sowie Magirus-Markenzeichen und Kühlergrillbegrenzung ebenfalls gesilbert. Abstützung in schwarzgrau.
Achtung: Nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet. Verschluckungsgefahr. Enthält Kleinteile. Produkt-Nr.: 020-086235
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