Heute 10% ZUSATZ-RABATT auf Artikel der Marke Preiser mit Code: PREISER-10 im Warenkorb eintragen!
KontaktMein Konto
Anmelden
?
Verwenden Sie diese Funktion nur, wenn Sie sich an Ihrem privaten Gerät einloggen, nicht, wenn Sie einen öffentlichen Rechner verwenden. Sie bleiben 365 Tage angemeldet und können diese Funktion durch Deaktivieren der Checkbox jederzeit wieder rückgängig machen
Registrieren
Merkliste Warenkorb
Warenkorbübersicht
inkl. MwSt., zzgl. Versand
**** Niedrigster Gesamtpreis der letzten 30 Tage vor der Preisermäßigung.
Zwischensumme:
0,00 €
sichere Verbindung

BRAWA 49616 Kesselwagen Uerdingen ZZ ÖMV - ÖBB | DC | Spur H0

Produkt-Nr.: 004-49616
EAN: 4012278496160
40,99 €*
Ersparnis− 8 %
Grundpreis: 40,99 €/Stück
Hersteller-UVP: 44,90 €
  • Rabatte für dieses Produkt nicht möglich.
Dieses Produkt ist in Zukunft verfügbar.
Jetzt Lieferzeit erfragen
Produktdetails

BRAWA H0 Kesselwagen Uerdingen ZZ [P] "ÖMV" der ÖBB | Epoche III | DC-Wagen 1/87.

Vorbild:
Leichtbaukesselwagen Uerdingen ZZ [P] "ÖMV" der ÖBB, Betriebsnummer: 537 329 [P], Epoche III.

Modellinformationen:

  • 2-Leiter Gleichstrom-System
  • LüP: 142,5 mm
  • Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
  • AC-Radsatz: #2188
  • Drehgestell mit Dreipunktlagerung
  • Einzeln angesetzte Achslagerdeckel und Federpakete
  • Extra angesetzte Bremsanlage
  • Fein gravierte Drehgestelle
  • Bremsbacken in Radebene
  • Extra angesetztes Achsbremsgestänge


Vorbildinformationen:
In den Jahren 1939/40 entwickelten die Waggonfabriken Köln-Deutz und Uerdingen beide je einen vierachsigen Kesselwagen in Leichtbauweise. Im direkten Zusammenhang schuf Westwaggon auch den Prototyp des Wannentenders mit dem später die Kriegsloks der BR 42 und 52 gekuppelt wurden. Vorangetrieben wurde die Entwicklung insbesondere durch das Militär, galt es doch für den Nachschub riesige Mengen an Rohöl und Treibstoffen zu transportieren. Um das vorhandene Stahlkontingent maximal zu nutzen wurde die Leichtbauweise, wie bei allen Kriegsbauarten, maximal ausgenutzt - wie sich bald herausstellte jedoch zu Lasten der Haltbarkeit.

Beide Hersteller entwickelten nun Wagen mit selbsttragenden Kesseln. Während Deutz es bei Kopfstücken beließ, hatte die Uerdinger Bauart zusätzlich Langträger aus abgekanteten Profilen, die bei der Aufnahme der Längsdruckkräfte mitwirken sollten. Identisch waren die Hauptdaten beider Varianten: die Länge über Puffer betrug 12,40 m, der Drehzapfenabstand 6,60 m und der Kessel fasste 63 m3. Aufgrund der gedrungenen Bauart führte diese Menge zu Achs- und Meterlastproblemen, so dass man den Kessel nicht auf allen Strecken komplett füllen konnte. Als Laufwerk kamen Pressblechdrehgestelle mit 2,00 m Achsstand zum Einsatz. Die bis 1945 gebauten Wagen wurden bei der Wifo und den Ölvereinen zur Versorgung der Wehrmacht eingestellt. Nach 1945 bauten diverse europäische Firmen die Wagen in weiterentwickelter Form nach, so 1946 schon Tatra in Prag. Die SEAG lieferte 1955 fast 500 aus der Bauart Uerdingen entwickelte Wagen an das United States Transportation Corps (USTC).

Durch die Kriegsereignisse gingen viele Wagen verloren oder blieben bei anderen europäischen Staatsbahnen stehen. Die im Einzugsgebiet der westlichen Besatzungszonen befindlichen Wagen gelangten zur VTG, die 1951 aus der früheren Wifo hervorging. Daneben setzten Mineralölfirmen weitere Wagen als P-Wagen ein und traten als Hauptmieter der VTG-Wagen auf. Die bei der DR verbliebenen Wagen blieben im Bestand der Staatsbahn und wurden lediglich langfristig vermietet, hier vor allem an das PCK Schwedt/ Oder. Die letzten Wagen schieden erst in den 90er Jahren aus dem Bestand und dienten häufig noch als Bahndienst-oder Bahnhofswagen. In dieser Funktion waren sie häufig noch nach der Jahrtausendwende zu beobachten.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Eigenschaften
Betriebsart
Hersteller
Achszahl
Spurweite
Neuheit 2022
Neuheiten
Altersempfehlung
Herkunftsland
Bahnen (A)
Epoche
Bewertungen
Borstel BRAWA 49616 Kesselwagen Uerdingen ZZ ÖMV - ÖBB | DC | Spur H0 BRAWA 49616 Kesselwagen Uerdingen ZZ ÖMV - ÖBB | DC | Spur H0

BRAWA H0 Kesselwagen Uerdingen ZZ [P] "ÖMV" der ÖBB | Epoche III | DC-Wagen 1/87.

Vorbild:
Leichtbaukesselwagen Uerdingen ZZ [P] "ÖMV" der ÖBB, Betriebsnummer: 537 329 [P], Epoche III.

Modellinformationen:

  • 2-Leiter Gleichstrom-System
  • LüP: 142,5 mm
  • Kupplung: Norm-Schacht mit KK Kinematik
  • AC-Radsatz: #2188
  • Drehgestell mit Dreipunktlagerung
  • Einzeln angesetzte Achslagerdeckel und Federpakete
  • Extra angesetzte Bremsanlage
  • Fein gravierte Drehgestelle
  • Bremsbacken in Radebene
  • Extra angesetztes Achsbremsgestänge


Vorbildinformationen:
In den Jahren 1939/40 entwickelten die Waggonfabriken Köln-Deutz und Uerdingen beide je einen vierachsigen Kesselwagen in Leichtbauweise. Im direkten Zusammenhang schuf Westwaggon auch den Prototyp des Wannentenders mit dem später die Kriegsloks der BR 42 und 52 gekuppelt wurden. Vorangetrieben wurde die Entwicklung insbesondere durch das Militär, galt es doch für den Nachschub riesige Mengen an Rohöl und Treibstoffen zu transportieren. Um das vorhandene Stahlkontingent maximal zu nutzen wurde die Leichtbauweise, wie bei allen Kriegsbauarten, maximal ausgenutzt - wie sich bald herausstellte jedoch zu Lasten der Haltbarkeit.

Beide Hersteller entwickelten nun Wagen mit selbsttragenden Kesseln. Während Deutz es bei Kopfstücken beließ, hatte die Uerdinger Bauart zusätzlich Langträger aus abgekanteten Profilen, die bei der Aufnahme der Längsdruckkräfte mitwirken sollten. Identisch waren die Hauptdaten beider Varianten: die Länge über Puffer betrug 12,40 m, der Drehzapfenabstand 6,60 m und der Kessel fasste 63 m3. Aufgrund der gedrungenen Bauart führte diese Menge zu Achs- und Meterlastproblemen, so dass man den Kessel nicht auf allen Strecken komplett füllen konnte. Als Laufwerk kamen Pressblechdrehgestelle mit 2,00 m Achsstand zum Einsatz. Die bis 1945 gebauten Wagen wurden bei der Wifo und den Ölvereinen zur Versorgung der Wehrmacht eingestellt. Nach 1945 bauten diverse europäische Firmen die Wagen in weiterentwickelter Form nach, so 1946 schon Tatra in Prag. Die SEAG lieferte 1955 fast 500 aus der Bauart Uerdingen entwickelte Wagen an das United States Transportation Corps (USTC).

Durch die Kriegsereignisse gingen viele Wagen verloren oder blieben bei anderen europäischen Staatsbahnen stehen. Die im Einzugsgebiet der westlichen Besatzungszonen befindlichen Wagen gelangten zur VTG, die 1951 aus der früheren Wifo hervorging. Daneben setzten Mineralölfirmen weitere Wagen als P-Wagen ein und traten als Hauptmieter der VTG-Wagen auf. Die bei der DR verbliebenen Wagen blieben im Bestand der Staatsbahn und wurden lediglich langfristig vermietet, hier vor allem an das PCK Schwedt/ Oder. Die letzten Wagen schieden erst in den 90er Jahren aus dem Bestand und dienten häufig noch als Bahndienst-oder Bahnhofswagen. In dieser Funktion waren sie häufig noch nach der Jahrtausendwende zu beobachten.

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Produkt-Nr.: 004-49616
Statt € 44,90 nur 40.99 Jetzt kaufen bei: haertle.de
BRAWA 49616 Kesselwagen Uerdingen ZZ ÖMV - ÖBB | DC | Spur H0
44,90 € 40,99 €*
40,99 €/Stück