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Produktdetails

BRAWA H0 Güterzuglok G 7.1 der DRG, patiniert, Epoche II. Digitale Wechselstrom-Lok im Maßstab 1/87.

 

Limitierte Sonderedition - 65 Jahre BRAWA auf der Internationalen Spielwarenmesse.

 

Zum Modell:

  • 3-Leiter-Wechselstrom Modell mit werkseitig eingebautem Digitaldecoder
  • 5-poliger Maxon-Motor
  • Schwungmasse
  • 2 Haftreifen
  • Mindestradius: 360mm
  • LüP: 191mm
  • Zweilicht-Spitzensignal in Fahrtrichtung wechselnd

 

 Details:

  • Originalgetreue Kesselrückwang
  • Epochengerechte Beleuchtung, mehrteilige Lampengehäuse
  • Feinste Bedruckung und Lackierung
  • Realistische Alterung
  • Führerstand beleuchtet
  • Kessel, Chassis, Tender und Gehäuse aus Zinkdruckguss

 

Zum Original:

Anfang der 90er-Jahre des vorletzten Jahrhunderts gelangten die 3-fach gekuppelten Güterzuglokomotiven an ihre Leistungsgrenzen, sodass man zu 4-fach gekuppelten Radsätzen übergehen musste. Der Betrieb forderte insbesondere eine Lok, um auf starken und langen Steigungen auf zusätzliche Vorspann- und Schiebedienste verzichten zu können. Sekundär war die Geschwindigkeit, sodass man glaubte mit einem Raddurchmesser von 1.250 mm auskommen zu können.

 

Die Konstruktionszeichnungen wurden bei Vulcan in Stettin ausgearbeitet und 1893 die ersten 4 Maschinen abgeliefert. Die Lokomotiven bewährten sich und wurden unter der Musterblattbezeichnung III 3 d in die Normalien für Betriebsmittel aufgenommen. Bis 1910 erfolgte an die Direktionen der K.P.E.V. die Lieferung von über 1.000 G 7.1. Den größten Anteil beschaffte die KED Essen mit 347 Stück, danach folgten die KED Cöln mit 197 Maschinen und Breslau mit 84 Lokomotiven. Daran erkennt man auch, dass das Haupteinsatzgebiet der schwere Güterverkehr in den Industrierevieren an Rhein und Ruhr sowie in Schlesien war.

 

Nach dem zweiten Weltkrieg befanden sich auf dem Gebiet der SBZ noch 54 G 7.1, darunter waren auch PKP-Loks. In der Folge gab die DR bis Mitte der 50er-Jahre alle polnischen Fremdlokomotiven zurück und musterte die abgestellten Kriegsschadloks aus. Übrig blieb ein Bestand an G 7.1 und G 7.2, der in der Rbd Erfurt konzentriert wurde. 1960 beheimateten die Bw Erfurt P und Sangershausen noch insgesamt 8 G 7.1, daneben waren noch 6 G 7.2 vorhanden.

 

Die Erfurter Maschinen liefen dabei im Nebenbahndienst auf der Strecke Erfurt - Nottleben vor 4-achsigen Schnellzugwagen, was ein skurriles Bild ergab. Erhalten blieb die 55 669, die frühzeitig als historisches Triebfahrzeug bestimmt wurde, und heute zum nicht betriebsfähigen Bestand des Verkehrsmuseums Dresden gehört.

 

Achtung: 15+ kein Spielzeug.

Eigenschaften
Baureihe
Neuheit 2016
Betriebsart
Hersteller
Digitalsystem
Bahnen (D)
Lok-Typ
Altersempfehlung
Epoche
Herkunftsland
Neuheiten
Farbe
Spurweite
Bewertungen
BRAWA BRAWA 40745 Dampflok G 7.1 | DRG | gealtert | Messe 2016 | AC digital | Spur H0 BRAWA 40745 Dampflok G 7.1 | DRG | gealtert | Messe 2016 | AC digital | Spur H0

BRAWA H0 Güterzuglok G 7.1 der DRG, patiniert, Epoche II. Digitale Wechselstrom-Lok im Maßstab 1/87.

 

Limitierte Sonderedition - 65 Jahre BRAWA auf der Internationalen Spielwarenmesse.

 

Zum Modell:

  • 3-Leiter-Wechselstrom Modell mit werkseitig eingebautem Digitaldecoder
  • 5-poliger Maxon-Motor
  • Schwungmasse
  • 2 Haftreifen
  • Mindestradius: 360mm
  • LüP: 191mm
  • Zweilicht-Spitzensignal in Fahrtrichtung wechselnd

 

 Details:

  • Originalgetreue Kesselrückwang
  • Epochengerechte Beleuchtung, mehrteilige Lampengehäuse
  • Feinste Bedruckung und Lackierung
  • Realistische Alterung
  • Führerstand beleuchtet
  • Kessel, Chassis, Tender und Gehäuse aus Zinkdruckguss

 

Zum Original:

Anfang der 90er-Jahre des vorletzten Jahrhunderts gelangten die 3-fach gekuppelten Güterzuglokomotiven an ihre Leistungsgrenzen, sodass man zu 4-fach gekuppelten Radsätzen übergehen musste. Der Betrieb forderte insbesondere eine Lok, um auf starken und langen Steigungen auf zusätzliche Vorspann- und Schiebedienste verzichten zu können. Sekundär war die Geschwindigkeit, sodass man glaubte mit einem Raddurchmesser von 1.250 mm auskommen zu können.

 

Die Konstruktionszeichnungen wurden bei Vulcan in Stettin ausgearbeitet und 1893 die ersten 4 Maschinen abgeliefert. Die Lokomotiven bewährten sich und wurden unter der Musterblattbezeichnung III 3 d in die Normalien für Betriebsmittel aufgenommen. Bis 1910 erfolgte an die Direktionen der K.P.E.V. die Lieferung von über 1.000 G 7.1. Den größten Anteil beschaffte die KED Essen mit 347 Stück, danach folgten die KED Cöln mit 197 Maschinen und Breslau mit 84 Lokomotiven. Daran erkennt man auch, dass das Haupteinsatzgebiet der schwere Güterverkehr in den Industrierevieren an Rhein und Ruhr sowie in Schlesien war.

 

Nach dem zweiten Weltkrieg befanden sich auf dem Gebiet der SBZ noch 54 G 7.1, darunter waren auch PKP-Loks. In der Folge gab die DR bis Mitte der 50er-Jahre alle polnischen Fremdlokomotiven zurück und musterte die abgestellten Kriegsschadloks aus. Übrig blieb ein Bestand an G 7.1 und G 7.2, der in der Rbd Erfurt konzentriert wurde. 1960 beheimateten die Bw Erfurt P und Sangershausen noch insgesamt 8 G 7.1, daneben waren noch 6 G 7.2 vorhanden.

 

Die Erfurter Maschinen liefen dabei im Nebenbahndienst auf der Strecke Erfurt - Nottleben vor 4-achsigen Schnellzugwagen, was ein skurriles Bild ergab. Erhalten blieb die 55 669, die frühzeitig als historisches Triebfahrzeug bestimmt wurde, und heute zum nicht betriebsfähigen Bestand des Verkehrsmuseums Dresden gehört.

 

Achtung: 15+ kein Spielzeug.

Produkt-Nr.: 004-40745
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BRAWA 40745 Dampflok G 7.1 | DRG | gealtert | Messe 2016 | AC digital | Spur H0
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