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BRAWA 42814 Diesellok BR 212 | DB | DCC-Sound | Spur H0

Produkt-Nr.: 004-42814
EAN: 4012278428147
319,90 €*
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Grundpreis: 319,90 €/Stück
Hersteller-UVP: 399,90 €
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Produktdetails

BRAWA H0 Diesellok BR 212 der deutschen Bundesbahn, Epoche V. DC-Soundlok im Maßstab 1/87.

 

Zum Modell:

  • 2-Leiter-Gleichstrom Ausführung mit werkseitig eingebautem Digitaldecoder (DCC)
  • Geätzte Kühler- und Lüftergitter
  • Frei stehende Griffe und Griffstangen
  • Federpuffer
  • Freier Blick durch das Führerhaus
  • Vorbildgetreue Wiedergabe der Rohrrahmendrehgestelle inkl. der Achsgetriebe
  • Nachbildung des Bremsgestänges
  • Alle spezifischen Details der unterschiedlichen Baureihen berücksichtigt
  • Führerstand vollständig nachgebildet
  • Chassis und Getriebegehäuse aus Zinkdruckguss
  • Beleuchtung mit wartungsfreien LED´s bestückt

 

Highlight - digital EXTRA Funktionen:

  • Loksound
  • digitale Kupplung (automatische Entkupplung)
  • funktionsfähiger, schaltbarer Lüfter
  • Führerstandsbeleuchtung, Rangierlicht und rotes Licht einzeln schaltbar

 

Zum Original:

Mit der Verabschiedung des Diesellok-Typenprogramms von 1955 wurde bei der Deutschen Bundesbahn (DB) der Grundstein für eine Erfolgsgeschichte gelegt, die teilweise bis heute anhält. Beschlossen wurde die Entwicklung einer Diesellokomotive für den Nebenbahndienst mit einer Motorleistung von 1.100 bis 1.200 PS, der Baureihe V100. In Anlehnung an die wenig ältere V80 äußerte das Bundesbahnzentralamt München gegenüber der Firma MaK konkrete Änderungswünsche, um die Kosten für die neuen Lokomotiven deutlich zu senken.

 

Aus dem resultierenden Anforderungskatalog entstand so bis 1957 eine weitgehend fertige Konstruktion, von der die Deutschen Bundesbahn sechs Erprobungslokomotiven bestellte. Eine weitere Lokomotive fertigte MaK auf eigene Rechnung, um auch Kunden außerhalb der DB ansprechen zu können. Im März 1958 verließ mit V100 000 die erste von insgesamt 744 gebauten Lokomotiven der Baureihe V100 die Kieler Werkshallen von MaK. Sie verkörperte wie keine andere Lokomotivbaureihe den unweigerlich näherkommenden Strukturwandel auf der Schiene.

 

Inmitten des deutschen Wirtschaftswunders prägten die purpurroten Lokomotiven das Bild der jungen, modernen Deutschen Bundesbahn und schickte zahllose alte Dampflokomotiven in die Hochöfen. Die vielseitige Einsetzbarkeit aller drei Unterbauarten sorgte dafür, dass die V100 im gesamten Bundesgebiet verbreitet war und viele schwächer frequentierte Nebenbahnen am Leben hielt. Etwa ein Drittel aller V100 war ab Werk mit Wendezug- und Mehrfachtraktionssteuerung ausgerüstet um das zeitintensive Umsetzen in Wendebahnhöfen einzusparen.

 

Anfang der 1970er Jahre begann man damit, einzelne Lokomotiven mit Vorsatzschneepflügen auszurüsten. Erst Ende der 1980er Jahre wurden erste größere Mengen der V100.10 (211) ausgemustert. Bei der V100.20 (212) setzte dieser Prozess erst rund 10 Jahre später ein. Nicht wenige wurden an andere Bahngesellschaften im Ausland weiterverkauft. Heute, mit rund 50 Betriebsjahren, stehen immer noch einige Lokomotiven, gerade wegen ihrer Zuverlässigkeit und Robustheit, vornehmlich bei privaten Eisenbahnunternehmen in Deutschland weiter in Dienst.

 

Versuche hatten gezeigt, dass die Ausrüstung der V 100 mit einem 1.350 PS-Motor auch den Einsatz auf Hauptbahnen ermöglichte. Dabei wurden zweckmäßigerweise auch die seitlichen Kühlblöcke zur Steigerung der Kühlleistung vergrößert. Dies bedingte ab V 100 2022 eine Verlängerung des Motorvorbaus um 200 mm, was durch Vorschuhen des Lokrahmens ausgeglichen wurde und eine neue Lüp von 12.300 mm ergab. Konstruktiv musste lediglich die Länge des Umlaufbleches angepasst werden. Der große Unterschied gegenüber der V 100.10 ist jedoch der Fortfall der Schutzgitter vor den Kühlerjalousien, die nun offen lagen.

 

Achtung: 15+ kein Spielzeug.

Eigenschaften
Betriebsart
Hersteller
Digitalsystem
Herkunftsland
Neuheiten
Farbe
Bahnen (D)
Altersempfehlung
Lok-Typ
Epoche
Spurweite
Bewertungen
BRAWA BRAWA 42814 Diesellok BR 212 | DB | DCC-Sound | Spur H0 BRAWA 42814 Diesellok BR 212 | DB | DCC-Sound | Spur H0

BRAWA H0 Diesellok BR 212 der deutschen Bundesbahn, Epoche V. DC-Soundlok im Maßstab 1/87.

 

Zum Modell:

  • 2-Leiter-Gleichstrom Ausführung mit werkseitig eingebautem Digitaldecoder (DCC)
  • Geätzte Kühler- und Lüftergitter
  • Frei stehende Griffe und Griffstangen
  • Federpuffer
  • Freier Blick durch das Führerhaus
  • Vorbildgetreue Wiedergabe der Rohrrahmendrehgestelle inkl. der Achsgetriebe
  • Nachbildung des Bremsgestänges
  • Alle spezifischen Details der unterschiedlichen Baureihen berücksichtigt
  • Führerstand vollständig nachgebildet
  • Chassis und Getriebegehäuse aus Zinkdruckguss
  • Beleuchtung mit wartungsfreien LED´s bestückt

 

Highlight - digital EXTRA Funktionen:

  • Loksound
  • digitale Kupplung (automatische Entkupplung)
  • funktionsfähiger, schaltbarer Lüfter
  • Führerstandsbeleuchtung, Rangierlicht und rotes Licht einzeln schaltbar

 

Zum Original:

Mit der Verabschiedung des Diesellok-Typenprogramms von 1955 wurde bei der Deutschen Bundesbahn (DB) der Grundstein für eine Erfolgsgeschichte gelegt, die teilweise bis heute anhält. Beschlossen wurde die Entwicklung einer Diesellokomotive für den Nebenbahndienst mit einer Motorleistung von 1.100 bis 1.200 PS, der Baureihe V100. In Anlehnung an die wenig ältere V80 äußerte das Bundesbahnzentralamt München gegenüber der Firma MaK konkrete Änderungswünsche, um die Kosten für die neuen Lokomotiven deutlich zu senken.

 

Aus dem resultierenden Anforderungskatalog entstand so bis 1957 eine weitgehend fertige Konstruktion, von der die Deutschen Bundesbahn sechs Erprobungslokomotiven bestellte. Eine weitere Lokomotive fertigte MaK auf eigene Rechnung, um auch Kunden außerhalb der DB ansprechen zu können. Im März 1958 verließ mit V100 000 die erste von insgesamt 744 gebauten Lokomotiven der Baureihe V100 die Kieler Werkshallen von MaK. Sie verkörperte wie keine andere Lokomotivbaureihe den unweigerlich näherkommenden Strukturwandel auf der Schiene.

 

Inmitten des deutschen Wirtschaftswunders prägten die purpurroten Lokomotiven das Bild der jungen, modernen Deutschen Bundesbahn und schickte zahllose alte Dampflokomotiven in die Hochöfen. Die vielseitige Einsetzbarkeit aller drei Unterbauarten sorgte dafür, dass die V100 im gesamten Bundesgebiet verbreitet war und viele schwächer frequentierte Nebenbahnen am Leben hielt. Etwa ein Drittel aller V100 war ab Werk mit Wendezug- und Mehrfachtraktionssteuerung ausgerüstet um das zeitintensive Umsetzen in Wendebahnhöfen einzusparen.

 

Anfang der 1970er Jahre begann man damit, einzelne Lokomotiven mit Vorsatzschneepflügen auszurüsten. Erst Ende der 1980er Jahre wurden erste größere Mengen der V100.10 (211) ausgemustert. Bei der V100.20 (212) setzte dieser Prozess erst rund 10 Jahre später ein. Nicht wenige wurden an andere Bahngesellschaften im Ausland weiterverkauft. Heute, mit rund 50 Betriebsjahren, stehen immer noch einige Lokomotiven, gerade wegen ihrer Zuverlässigkeit und Robustheit, vornehmlich bei privaten Eisenbahnunternehmen in Deutschland weiter in Dienst.

 

Versuche hatten gezeigt, dass die Ausrüstung der V 100 mit einem 1.350 PS-Motor auch den Einsatz auf Hauptbahnen ermöglichte. Dabei wurden zweckmäßigerweise auch die seitlichen Kühlblöcke zur Steigerung der Kühlleistung vergrößert. Dies bedingte ab V 100 2022 eine Verlängerung des Motorvorbaus um 200 mm, was durch Vorschuhen des Lokrahmens ausgeglichen wurde und eine neue Lüp von 12.300 mm ergab. Konstruktiv musste lediglich die Länge des Umlaufbleches angepasst werden. Der große Unterschied gegenüber der V 100.10 ist jedoch der Fortfall der Schutzgitter vor den Kühlerjalousien, die nun offen lagen.

 

Achtung: 15+ kein Spielzeug.

Produkt-Nr.: 004-42814
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