ausverkauft | BRAWA 43203 E-Lok E 75 DRG | AC | DIGITAL Extra | Spur H0
BRAWA H0 E-Lok E 75 der DRG Wechselstromversion, Epoche II, mit Digital EXTRA. Spur H0 im Maßstab 1/87.
Details:
- Angesetzte Griffstangen in geringer Materialstärke
- Dreipunktlagerung
- Fein detailliertes Fahrwerk
- Feinste Bedruckung und Lackierung
- Führerstandsbeleuchtung
- Funktionsfähige Pantographen (mechanisch)
- Sound eingebaut
- LED-Beleuchtung
- Maschinenraumbeleuchtung
- Metallgestänge
- Rahmen und Räder aus Metall
- Unterschiedliche Ausführung der Stirnfenster und Laternen
- Vorbildgerechte, mehrteilige Dachausrüstung
- 2 Haftreifen
- Motor mit Schwungmasse
- Dreilicht Spitzensignal zwei Schlusslichter
- Kurzkupplungskinematik
- LüP: 176,8mm
Digital EXTRA:
- Lichtsteuerung für Zug- und Rangierfahrten optimiert
- Neueste Soundtechnologie mit hervorragenden Klangeigenschaften
- Funktionsfähig und programmierbar in allen gängigen Digitalsystdeme (DCC, Motorola, SX1 und SX2)
- Weiterentwickelte Motor- und Lastregelung
Als Weiterentwicklung der E 77 bestellte die DRG 1926 weitere Elektrolokomotiven für den Einsatz im süd- und mitteldeutschen Netz.
Während die elektrische Ausrüstung fast unverändert blieb, wurde ein neuer einteiliger Fahrzeugrahmen mit der Achsfolge 1´BB1´ konstruiert. Der Lokkasten ähnelte der Baureihe E 061. Durch die Änderungen des Laufwerks setzte man die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h fest und erhoffte sich so eine bessere Verwendbarkeit in gemischten Plänen für Reise- und Güterzüge. Von den geplanten 79 Loks gelangten die E 75 01-12 nach Süddeutschland, die E 75 51-69 wurden nach Leipzig West, Wahren, Bitterfeld und Magdeburg-Buckau geliefert.
Da 1943 auch alle in Mitteldeutschland eingesetzten E 75 im Tausch gegen E 77 nach Bayern gelangten, verblieben fast sämtliche E 75 in den westlichen Besatzungszonen. In der SBZ wurden nach 1945 E 75 07 und 58 beim Bw Weißenfels gezählt, mindestens eine der beiden als Reparation abgefahren und zurückgekauft, aber danach nicht wieder eingesetzt. Die DB besaß nach Ausmusterung der Kriegsschadloks 22 Maschinen, die im süddeutschen Netz im gemischten Dienst eingesetzt wurden.
Drei Loks wurden ab 1960 modernisiert und erhielten dabei u. a. gummigefasste Frontfenster. Ab 1968 wurden die 19 noch vorhandenen Triebfahrzeuge in die neue BR 175 umgezeichnet. Die E 75 59 blieb als E 75 09II erhalten und gehörte – äußerlich annähernd in den Ursprungszustand versetzt – dem VM Nürnberg. Bei einem Brand am 17.10.2005 wurde sie schwer beschädigt, wird aber inzwischen im DW Meiningen äußerlich wieder aufgearbeitet.
Achtung: 15+ kein Spielzeug!
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BRAWA H0 E-Lok E 75 der DRG Wechselstromversion, Epoche II, mit Digital EXTRA. Spur H0 im Maßstab 1/87.
Details:
- Angesetzte Griffstangen in geringer Materialstärke
- Dreipunktlagerung
- Fein detailliertes Fahrwerk
- Feinste Bedruckung und Lackierung
- Führerstandsbeleuchtung
- Funktionsfähige Pantographen (mechanisch)
- Sound eingebaut
- LED-Beleuchtung
- Maschinenraumbeleuchtung
- Metallgestänge
- Rahmen und Räder aus Metall
- Unterschiedliche Ausführung der Stirnfenster und Laternen
- Vorbildgerechte, mehrteilige Dachausrüstung
- 2 Haftreifen
- Motor mit Schwungmasse
- Dreilicht Spitzensignal zwei Schlusslichter
- Kurzkupplungskinematik
- LüP: 176,8mm
Digital EXTRA:
- Lichtsteuerung für Zug- und Rangierfahrten optimiert
- Neueste Soundtechnologie mit hervorragenden Klangeigenschaften
- Funktionsfähig und programmierbar in allen gängigen Digitalsystdeme (DCC, Motorola, SX1 und SX2)
- Weiterentwickelte Motor- und Lastregelung
Als Weiterentwicklung der E 77 bestellte die DRG 1926 weitere Elektrolokomotiven für den Einsatz im süd- und mitteldeutschen Netz.
Während die elektrische Ausrüstung fast unverändert blieb, wurde ein neuer einteiliger Fahrzeugrahmen mit der Achsfolge 1´BB1´ konstruiert. Der Lokkasten ähnelte der Baureihe E 061. Durch die Änderungen des Laufwerks setzte man die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h fest und erhoffte sich so eine bessere Verwendbarkeit in gemischten Plänen für Reise- und Güterzüge. Von den geplanten 79 Loks gelangten die E 75 01-12 nach Süddeutschland, die E 75 51-69 wurden nach Leipzig West, Wahren, Bitterfeld und Magdeburg-Buckau geliefert.
Da 1943 auch alle in Mitteldeutschland eingesetzten E 75 im Tausch gegen E 77 nach Bayern gelangten, verblieben fast sämtliche E 75 in den westlichen Besatzungszonen. In der SBZ wurden nach 1945 E 75 07 und 58 beim Bw Weißenfels gezählt, mindestens eine der beiden als Reparation abgefahren und zurückgekauft, aber danach nicht wieder eingesetzt. Die DB besaß nach Ausmusterung der Kriegsschadloks 22 Maschinen, die im süddeutschen Netz im gemischten Dienst eingesetzt wurden.
Drei Loks wurden ab 1960 modernisiert und erhielten dabei u. a. gummigefasste Frontfenster. Ab 1968 wurden die 19 noch vorhandenen Triebfahrzeuge in die neue BR 175 umgezeichnet. Die E 75 59 blieb als E 75 09II erhalten und gehörte – äußerlich annähernd in den Ursprungszustand versetzt – dem VM Nürnberg. Bei einem Brand am 17.10.2005 wurde sie schwer beschädigt, wird aber inzwischen im DW Meiningen äußerlich wieder aufgearbeitet.
Achtung: 15+ kein Spielzeug!
Produkt-Nr.: 004-43203519,90 €/Stück