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ESU 31103 Dampflok T16 8158 Essen KPEV | DC/AC | Sound | Spur H0

Produkt-Nr.: 052-31103
EAN: 4044645311035
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Produktdetails

ESU H0 Dampflokomotive Baureihe T 16 der K.P.E.V. in Ep.I | AC/DC | Sound | Spur H0



Die Baureihe 94.5-17 ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Ihre Entwicklung reicht eigentlich bis ins Jahr 1906 zurück, als die Königliche Eisenbahn-Direktion (KED) Erfurt an das preußische Eisenbahn-Zentralamt den Antrag auf die Entwicklung einer fünffach gekuppelten Dampflokomotive für die Steilstrecken in Thüringen gestellt hatte. Die maßgeblich vom bekannten Lokkonstrukteur Robert Garbe entwickelte T16 wurde ab 1905 in 343 Exemplaren gefertigt. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Während der langen Bauzeit gab es diverse Änderungen. Ab 1921 trugen die T16.1 einen Speisedom, weshalb der zunächst auf dem Kesselscheitel platzierte Vorwärmer nun seitlich neben den vorderen Sandkasten rutschte. Mit der Dampfheizkupplung waren die ab 1924 als BR 94.5-17 bezeichneten T16.1 auch im Personenzugeinsatz beschäftigt. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 auf 60 km/h erhöhte Maximalgeschwindigkeit machte sie im Einsatz noch vielseitiger. Mit einer Achslast von 17 Tonnen war die 94 auch für Nebenstrecken mit schwächerem Oberbau geeignet. Außerdem löste sie, ausgerüstet mit einer Riggenbach-Gegendruckbremse, auf Thüringischen Steilstrecken sogar die modernere, aber zu schwere T20 ab. Im Steilstreckendienst wurden die ESU-Vorbilder 094 652 und 94 1292 zu Legenden. Beide gehörten in den frühen 1970er-Jahren zu den letzten Betriebsloks von DB und DR. 94 1292 zeigte als DB-Museumslok ihre Kraft bis 2005 am Rennsteig oder zeitweise auch in der Eifel im harten Steilrampendienst.

Technische Daten:

  • Große Teile von Gehäuse und Chassis aus Metall
  • Kleinteile aus Messing und Kunststoff separat angesetzt
  • Freistehende Griffstangen und Laternen
  • Federpuffer
  • automatische Kupplung in Normschacht nach NEM 362
  • Glockenankermotor mit Schwungmasse
  • Fünf Achsen über Kuppelstangen angetrieben
  • Zwei Haftreifen
  • Universalelektronik
  • Lichtwechsel weiß/rot, Führerstandbeleuchtung, Rangierbeleuchtung, Feuerbüchsenlicht mit warmweißen LEDs
  • Steuerung durch ESU-LokSound V4.0 M4 Decoder mit hochwertigem Lautsprecher
  • PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
  • Lastabhängiger, lüfterbasierter und achssensor-gesteuerter Raucherzeuger mit Temperaturregelung
  • Automatische Rangierkupplung
  • Länge über Puffer 145,5 mm
  • Mindestradius 420 mm


ACHTUNG: 15+ kein Spielzeug.

Eigenschaften
Neuheit 2017
Hersteller
Epoche
Altersempfehlung
Lok-Typ
Neuheiten
Herkunftsland
Bahnen (D)
Spurweite
Bewertungen
ESU ESU 31103 Dampflok T16 8158 Essen KPEV | DC/AC | Sound | Spur H0 ESU 31103 Dampflok T16 8158 Essen KPEV | DC/AC | Sound | Spur H0

ESU H0 Dampflokomotive Baureihe T 16 der K.P.E.V. in Ep.I | AC/DC | Sound | Spur H0



Die Baureihe 94.5-17 ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Ihre Entwicklung reicht eigentlich bis ins Jahr 1906 zurück, als die Königliche Eisenbahn-Direktion (KED) Erfurt an das preußische Eisenbahn-Zentralamt den Antrag auf die Entwicklung einer fünffach gekuppelten Dampflokomotive für die Steilstrecken in Thüringen gestellt hatte. Die maßgeblich vom bekannten Lokkonstrukteur Robert Garbe entwickelte T16 wurde ab 1905 in 343 Exemplaren gefertigt. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Während der langen Bauzeit gab es diverse Änderungen. Ab 1921 trugen die T16.1 einen Speisedom, weshalb der zunächst auf dem Kesselscheitel platzierte Vorwärmer nun seitlich neben den vorderen Sandkasten rutschte. Mit der Dampfheizkupplung waren die ab 1924 als BR 94.5-17 bezeichneten T16.1 auch im Personenzugeinsatz beschäftigt. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 auf 60 km/h erhöhte Maximalgeschwindigkeit machte sie im Einsatz noch vielseitiger. Mit einer Achslast von 17 Tonnen war die 94 auch für Nebenstrecken mit schwächerem Oberbau geeignet. Außerdem löste sie, ausgerüstet mit einer Riggenbach-Gegendruckbremse, auf Thüringischen Steilstrecken sogar die modernere, aber zu schwere T20 ab. Im Steilstreckendienst wurden die ESU-Vorbilder 094 652 und 94 1292 zu Legenden. Beide gehörten in den frühen 1970er-Jahren zu den letzten Betriebsloks von DB und DR. 94 1292 zeigte als DB-Museumslok ihre Kraft bis 2005 am Rennsteig oder zeitweise auch in der Eifel im harten Steilrampendienst.

Technische Daten:

  • Große Teile von Gehäuse und Chassis aus Metall
  • Kleinteile aus Messing und Kunststoff separat angesetzt
  • Freistehende Griffstangen und Laternen
  • Federpuffer
  • automatische Kupplung in Normschacht nach NEM 362
  • Glockenankermotor mit Schwungmasse
  • Fünf Achsen über Kuppelstangen angetrieben
  • Zwei Haftreifen
  • Universalelektronik
  • Lichtwechsel weiß/rot, Führerstandbeleuchtung, Rangierbeleuchtung, Feuerbüchsenlicht mit warmweißen LEDs
  • Steuerung durch ESU-LokSound V4.0 M4 Decoder mit hochwertigem Lautsprecher
  • PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
  • Lastabhängiger, lüfterbasierter und achssensor-gesteuerter Raucherzeuger mit Temperaturregelung
  • Automatische Rangierkupplung
  • Länge über Puffer 145,5 mm
  • Mindestradius 420 mm


ACHTUNG: 15+ kein Spielzeug.

Produkt-Nr.: 052-31103
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ESU 31103 Dampflok T16 8158 Essen KPEV | DC/AC | Sound | Spur H0
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