ausverkauft | ESU 31172 Elektrolok BR 103 163 orientrot DB | digital Sound+Pantoantrieb | Spur H0
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ESU 31172 E-Lok BR 103 in orientrot der DB mit Universalelektronik (DC/AC), Sound und Pantographenantrieb Spur H0 im Maßstab 1/87.
Vorbild:
Elektrolokomotive BR 103 in orientrot der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung in Epoche V.
Details zum ESU Engineering Modell der BR 103:
- Hybridmodell mit Universalelektronik für 2-Leiter und 3-Leiter Betrieb (AC/DC).
- Steckschleifer zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Digital-Sound-Decoder - ESU LokSound V4.0 M4-Decoder für DCC, Motorola®, M4 (mfx) und Selectrix-Betrieb, digitalisierte Originalgeräusche einer 103.1
- Zwei digital einzeln heb- und senkbare Dachstromabnehmer
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität.
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung.
- Zwei hochwertige Lautsprecher für besten Soundgenuss.
- Sensorgesteuerte Geräusche bei Kurvenfahrt und beim Bremsen kurz vor dem Stillstand.
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß/rot, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand-, Führerpult und Maschinenraum-Beleuchtung.
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen.
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Federn und zahlreichen angesetzten Details.
- Aufbau und Chassis aus Metall.
- Separat eingesetzte Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene.
- Separat angesetzte Griffstangen.
- Kupplung in kulissengeführtem Normschacht.
- Kräftiger fünfpoliger ESU-Motor mit zwei ausgewuchteten Schwungmassen.
- Antrieb über Kardan-/Schnecke-Antrieb auf vier Achsen, vier Haftreifen.
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm.
- Länge über Puffer (LüP): 224,1 mm
Lieferumfang:
- Lokomotive in repräsentativer Verpackung
- Ersatzteilpaket mit Haftreifen und Ersatzkleinteilen (Scheibenwischer, Trittstufen, etc.)
- Umfangreiche Dokumentation mit Vorbildinformationen.
Informationen zum Vorbild:
Die 1965 in vier Vorserienexemplaren vorgestellte E03 und ihre 145 ab
1970 in Serie gebauten Schwesterlokswaren schon zu Lebzeiten Legenden.
Die Deutsche Bundesbahn entwickelte vorwiegend mitHenschel und
Krauss-Maffei die E03, um leichte TEE-Züge mit hoher Geschwindigkeit im
Flachland zubefördern. Mit E03 001 begannen 1965 die Schnellfahrversuche
für die planmäßige Beförderung vonReisezügen mit 200 km/h. Diese
Einsätze und die einzigartige Formgebung ließ die E03 auch zu
einerWerbe-Ikone werden. Die in aufwändigen Versuchen im Windkanal
entwickelten kugelförmigen Stirnseitenund die elegante TEE-Lackierung
prägten das Bild des Schnellverkehrs in Deutschland mehr als 30Jahre
lang. 1969 änderte die DB das Anforderungsprofil für die E03 und setzte
das Zuggewicht für dieSerienloks auf 480 t bei 200 km/h und 800 t bei
160 km/h hinauf. Darum erhöhte man die Leistung derMotoren auf 7780 kW.
Äußerlich unterschieden sich die als BR 103.1 bezeichneten Serienloks
von derVorserie markant durch das zweite Lüfterband in den Seitenwänden
und die vereinfachte Lackierungohne silberne Zierleiste zwischen
purpurrotem und beigefarbenem Bereich. In den frühen
1970er-Jahrenkonnten die 103 vor maximal sieben Wagen starken TEE-Zügen
ihr fulminantes Beschleunigungs-Vermögen zeigen und gelangten wegen der
geringen Zahl der für 200 km/h zugelassenen Streckenabschnittennicht
annähernd an ihre Leistungsgrenze. Da Züge mit Höchstgeschwindigkeiten
über 140km/h grundsätzlich mit zwei Lokführern besetzt sein mussten,
gönnte man dem Personal bei den Loksder letzten Bauserie durch
verlängerte Führerstände etwas mehr Platz. Die Vorschrift der
Doppelbesetzungwurde übrigens erst 1996 aufgehoben, weshalb Sie im
Führerstand 2 Ihrer ESU-Modelle natürlichzwei Lokführer vorfinden. Die
Einführung des IC’79-Zugsystems im Jahr 1979 machte die 103
zuSchwerstarbeitern. Die nun zweiklassigen IC bestanden aus für 200 km/h
zugelassenen Wagenmaterial.Obwohl die Schnellfahrloks jetzt dauerhaft
bis an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit belastet
wurden,beeindruckten sie noch immer durch große Zuverlässigkeit. Die
Wiedervereinigung 1990 und dieGründung der DB AG bescherten den Rennern
einen noch größeren Aktionsradius. Noch bis über dieJahrtausendwende
hinaus waren die 103 bei der DB AG unverzichtbar.
Achtung: 15+ kein Spielzeug!
Trusted Shops Bewertungen
ESU 31172 E-Lok BR 103 in orientrot der DB mit Universalelektronik (DC/AC), Sound und Pantographenantrieb Spur H0 im Maßstab 1/87.
Vorbild:
Elektrolokomotive BR 103 in orientrot der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung in Epoche V.
Details zum ESU Engineering Modell der BR 103:
- Hybridmodell mit Universalelektronik für 2-Leiter und 3-Leiter Betrieb (AC/DC).
- Steckschleifer zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Digital-Sound-Decoder - ESU LokSound V4.0 M4-Decoder für DCC, Motorola®, M4 (mfx) und Selectrix-Betrieb, digitalisierte Originalgeräusche einer 103.1
- Zwei digital einzeln heb- und senkbare Dachstromabnehmer
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität.
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung.
- Zwei hochwertige Lautsprecher für besten Soundgenuss.
- Sensorgesteuerte Geräusche bei Kurvenfahrt und beim Bremsen kurz vor dem Stillstand.
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß/rot, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand-, Führerpult und Maschinenraum-Beleuchtung.
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen.
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Federn und zahlreichen angesetzten Details.
- Aufbau und Chassis aus Metall.
- Separat eingesetzte Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene.
- Separat angesetzte Griffstangen.
- Kupplung in kulissengeführtem Normschacht.
- Kräftiger fünfpoliger ESU-Motor mit zwei ausgewuchteten Schwungmassen.
- Antrieb über Kardan-/Schnecke-Antrieb auf vier Achsen, vier Haftreifen.
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm.
- Länge über Puffer (LüP): 224,1 mm
Lieferumfang:
- Lokomotive in repräsentativer Verpackung
- Ersatzteilpaket mit Haftreifen und Ersatzkleinteilen (Scheibenwischer, Trittstufen, etc.)
- Umfangreiche Dokumentation mit Vorbildinformationen.
Informationen zum Vorbild:
Die 1965 in vier Vorserienexemplaren vorgestellte E03 und ihre 145 ab
1970 in Serie gebauten Schwesterlokswaren schon zu Lebzeiten Legenden.
Die Deutsche Bundesbahn entwickelte vorwiegend mitHenschel und
Krauss-Maffei die E03, um leichte TEE-Züge mit hoher Geschwindigkeit im
Flachland zubefördern. Mit E03 001 begannen 1965 die Schnellfahrversuche
für die planmäßige Beförderung vonReisezügen mit 200 km/h. Diese
Einsätze und die einzigartige Formgebung ließ die E03 auch zu
einerWerbe-Ikone werden. Die in aufwändigen Versuchen im Windkanal
entwickelten kugelförmigen Stirnseitenund die elegante TEE-Lackierung
prägten das Bild des Schnellverkehrs in Deutschland mehr als 30Jahre
lang. 1969 änderte die DB das Anforderungsprofil für die E03 und setzte
das Zuggewicht für dieSerienloks auf 480 t bei 200 km/h und 800 t bei
160 km/h hinauf. Darum erhöhte man die Leistung derMotoren auf 7780 kW.
Äußerlich unterschieden sich die als BR 103.1 bezeichneten Serienloks
von derVorserie markant durch das zweite Lüfterband in den Seitenwänden
und die vereinfachte Lackierungohne silberne Zierleiste zwischen
purpurrotem und beigefarbenem Bereich. In den frühen
1970er-Jahrenkonnten die 103 vor maximal sieben Wagen starken TEE-Zügen
ihr fulminantes Beschleunigungs-Vermögen zeigen und gelangten wegen der
geringen Zahl der für 200 km/h zugelassenen Streckenabschnittennicht
annähernd an ihre Leistungsgrenze. Da Züge mit Höchstgeschwindigkeiten
über 140km/h grundsätzlich mit zwei Lokführern besetzt sein mussten,
gönnte man dem Personal bei den Loksder letzten Bauserie durch
verlängerte Führerstände etwas mehr Platz. Die Vorschrift der
Doppelbesetzungwurde übrigens erst 1996 aufgehoben, weshalb Sie im
Führerstand 2 Ihrer ESU-Modelle natürlichzwei Lokführer vorfinden. Die
Einführung des IC’79-Zugsystems im Jahr 1979 machte die 103
zuSchwerstarbeitern. Die nun zweiklassigen IC bestanden aus für 200 km/h
zugelassenen Wagenmaterial.Obwohl die Schnellfahrloks jetzt dauerhaft
bis an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit belastet
wurden,beeindruckten sie noch immer durch große Zuverlässigkeit. Die
Wiedervereinigung 1990 und dieGründung der DB AG bescherten den Rennern
einen noch größeren Aktionsradius. Noch bis über dieJahrtausendwende
hinaus waren die 103 bei der DB AG unverzichtbar.
Achtung: 15+ kein Spielzeug!
Produkt-Nr.: 052-31172
549,00 €/Stück