ausverkauft | ESU 31415 Diesellok V60 512 altrot DB | DC/AC | Sound + Rauch | Spur H0
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ESU 31415 Diesellok V60 512 altrot DB | DC/AC | Sound + Rauch | Spur H0 im Maßstab 1:87
Vorbild:
Diesellokomotive V60 der Deutschen Bundesbahn (DB), Ausführung in altroter Lackierung der Epoche III.
Details zum ESU Modell Dieselok V60 DB im Maßstab 1/87
- Hybrid Modell für 2-Leiter bzw. 3-Leiter Fahrbetrieb (analog/digital/märklin-digital-System)
- LokSound-Decoder für DCC mit RailComPlus®, Motorola®, M4 (mfx) und Selectrix
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus® oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer (Hybrid-Funktion)
- neu entwickelter lastabhängiger Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel
- 31 Sonderfunktionen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Digital fernbedienbare Kupplung in NEM-Schacht
- Vorbildgetreue Spitzenbeleuchtung, Kabinen- und Führerpultbeleuchtung
- Fahrwerkbeleuchtung
- Gravierte Lichtleiter
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im langen Vorbau
- Robuste und dennoch filigrane Griffstangen aus Metall und Kunststoff
- Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
In den 1950er-Jahren plante die Deutsche Bundesbahn DB die Beschaffung
einer großen Anzahl dreiachsiger Rangierloks, um den Verschiebedienst zu
modernisieren. Man entschied sich für einen Antrieb mit Kuppelstangen
und Blindwelle. Mit einer Maximalgeschwindigkeit von 60 km/h im
Streckengang war die Lok genauso schnell wie die damals üblichen
Durchgangsgüterzüge, und nutzte die zulässige Geschwindigkeit auf
Nebenstrecken aus. Der kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente
nur zum Warmhalten der abgestellten V60. Ab den 1990er-Jahren ersetzte
die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte, wodurch
die Öfen am vorderen Ende unterhalb des rechten Umlaufs entfielen.
Weitere äußerliche Änderungen waren der Einbau von Indusimagneten ab
Mitte der 1960er-Jahre sowie ab 1985 die Ausrüstung der Mehrzahl der
Loks mit automatischen Kupplungen. DB-intern werden die Serienmaschinen
in leichte und schwere Loks unterteilt. Äußerlich unterscheiden sich
beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung
besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegende
leichten Loks. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im
Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer 260, die
schweren wurden als 261 geführt. Bis in die frühen 1980er-Jahre mussten
die Loks beider Baureihen mit als Lokführer ausgebildetem Personal
besetzt werden. Durch eine 1987 durchgeführte Umzeichnung der Loks in
die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu
und schuf für die als Lokpersonal ausgebildeten Rangierer die
Berufsbezeichnung Lok-Rangier-Führer. Die mit Automatischer Kupplung
(AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die
Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart). Die BR 362
und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem
Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO
6A ausgerüstet wurden.
Achtung: 15+ kein Spielzeug, Modellbauartikel!
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ESU 31415 Diesellok V60 512 altrot DB | DC/AC | Sound + Rauch | Spur H0 im Maßstab 1:87
Vorbild:
Diesellokomotive V60 der Deutschen Bundesbahn (DB), Ausführung in altroter Lackierung der Epoche III.
Details zum ESU Modell Dieselok V60 DB im Maßstab 1/87
- Hybrid Modell für 2-Leiter bzw. 3-Leiter Fahrbetrieb (analog/digital/märklin-digital-System)
- LokSound-Decoder für DCC mit RailComPlus®, Motorola®, M4 (mfx) und Selectrix
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus® oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer (Hybrid-Funktion)
- neu entwickelter lastabhängiger Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel
- 31 Sonderfunktionen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Digital fernbedienbare Kupplung in NEM-Schacht
- Vorbildgetreue Spitzenbeleuchtung, Kabinen- und Führerpultbeleuchtung
- Fahrwerkbeleuchtung
- Gravierte Lichtleiter
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im langen Vorbau
- Robuste und dennoch filigrane Griffstangen aus Metall und Kunststoff
- Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
In den 1950er-Jahren plante die Deutsche Bundesbahn DB die Beschaffung
einer großen Anzahl dreiachsiger Rangierloks, um den Verschiebedienst zu
modernisieren. Man entschied sich für einen Antrieb mit Kuppelstangen
und Blindwelle. Mit einer Maximalgeschwindigkeit von 60 km/h im
Streckengang war die Lok genauso schnell wie die damals üblichen
Durchgangsgüterzüge, und nutzte die zulässige Geschwindigkeit auf
Nebenstrecken aus. Der kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente
nur zum Warmhalten der abgestellten V60. Ab den 1990er-Jahren ersetzte
die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte, wodurch
die Öfen am vorderen Ende unterhalb des rechten Umlaufs entfielen.
Weitere äußerliche Änderungen waren der Einbau von Indusimagneten ab
Mitte der 1960er-Jahre sowie ab 1985 die Ausrüstung der Mehrzahl der
Loks mit automatischen Kupplungen. DB-intern werden die Serienmaschinen
in leichte und schwere Loks unterteilt. Äußerlich unterscheiden sich
beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung
besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegende
leichten Loks. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im
Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer 260, die
schweren wurden als 261 geführt. Bis in die frühen 1980er-Jahre mussten
die Loks beider Baureihen mit als Lokführer ausgebildetem Personal
besetzt werden. Durch eine 1987 durchgeführte Umzeichnung der Loks in
die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu
und schuf für die als Lokpersonal ausgebildeten Rangierer die
Berufsbezeichnung Lok-Rangier-Führer. Die mit Automatischer Kupplung
(AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die
Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart). Die BR 362
und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem
Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO
6A ausgerüstet wurden.
Achtung: 15+ kein Spielzeug, Modellbauartikel!
Produkt-Nr.: 052-31415423,97 €/Stück