ausverkauft | FLEISCHMANN 395271 E-Lok BR E 52 DB | AC-Sound | Spur H0
Produkt-Nr.: 002-395271
EAN: 4005575101073
255,00 €*
Ersparnis− 30 %
Grundpreis: 255,00 €/Stück
Hersteller-UVP: 364,90 €
Ohne Versandkosten***
- Rabatte für dieses Produkt nicht möglich.
Archivartikel
Produktdetails
FLEISCHMANN H0 Elektrolok Baureihe E 52 der DB in Ep.III | AC-Sound | Spur H0 jetzt zum SALE-AKTIONSPREIS kaufen!
Elektrolokomotive, Baureihe E 52, der Deutschen Bundesbahn (DB), Epoche III.
Modell mit eingebautem lastgeregeltem Digital-Decoder für das Mittelleiter-Wechselstromsystem und ab Werk mit vorbildgerechtem Sound ausgestattet.
Antrieb auf vier Achsen. Kupplungsaufnahme nach NEM 362 mit KK-Kinematik. 3-Licht-LED-Spitzenbeleuchtung, mit der Fahrtrichtung wechselnd.
Viele separat gesteckte Teile. Funktionsfähige Nachbildung der Blindwelle. Feinste Speichenräder aus Metall. Bremsklötze exakt auf Radlaufebene. Führerstand- und Maschinenraumbeleuchtung. Geätzte Zugnummerntafel beiliegend.
Zur Beförderung schwerer Reisezüge auf den elektrifizierten Bayerischen Hauptbahnen beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft eine schwere Elektrolokomotive. Aus zahlreichen Entwürfen entschied man sich für eine 2'BB2'-Lokomotive, welche die gleichen Motoren erhalten sollte wie die ebenfalls geplante Güterzuglokomotive Baureihe E 91. Bei dieser Neukonstruktion ging man von der bisherigen Bauweise von Elektrolokomotiven mit einem langsam laufenden Großmotor ab und entschied sich für vier kleinere Elektromotoren. Das Triebwerk wurde in einem durchgehenden Rahmen in zwei Gruppen angeordnet. Jede Gruppe besitzt zwei Motoren, die über Zahnräder eine gemeinsame Vorgelegewelle antreiben. Diese treibt über schräge Kurbelstangen eine Blindwelle an, welche durch Kuppelstangen mit zwei Treibachsen gekuppelt ist. Um die zulässigen Achslasten nicht zu überschreiten, erhielten die Maschinen je ein zweiachsiges Vorlauf- bzw. Nachlauf-Drehgestell. Auf dem Rahmen ist der Lokomotivkasten mit den beiden Endführerständen aufgebaut. Der Fahrzeugteil wurde von Maffei und die elektrische Ausrüstung von WASSEG, einer Arbeitsgemeinschaft aus AEG und SSW, hergestellt. Die Lokomotive, die mit 140 Tonnen zu den schwersten jemals in Deutschland gebauten Elektrolokomotiven gehört, leistete 2.200 kW und hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h.
Die Hersteller lieferten die Lokomotiven in den Jahren 1924 und 1925 an die Gruppenverwaltung Bayern der DRG, die sie noch als Gattung EP 5 mit den Nummern 21 501 - 535 in Betrieb nahm. Im Jahre 1927 erhielten sie die Bezeichnung E 52 01 - 35. Die Fahrzeuge wurden anfangs ausschließlich bei bayerischen Einsatzstellen beheimatet. Bis 1945 wurden die E 52 02, 31 und 35 kriegsbedingt ausgemustert. Die DB übernahm die übrigen Maschinen, bis 1950 schieden dann noch die kriegsbeschädigten E 52 01, 29 und 32 aus. Die verbliebenen 29 Exemplare erhielten 1968 die Bezeichnung Baureihe 152. Als durch das Neubauprogramm der DB neue, leistungsfähige Elektrolokomotiven in ausreichender Zahl zur Verfügung standen, wurden diese schweren Maschinen jedoch schnell entbehrlich. Im Februar 1973 wurde mit der 152 014 die letzte Vertreterin dieser Baureihe ausgemustert.
Modell mit eingebautem lastgeregeltem Digital-Decoder für das Mittelleiter-Wechselstromsystem und ab Werk mit vorbildgerechtem Sound ausgestattet.
Antrieb auf vier Achsen. Kupplungsaufnahme nach NEM 362 mit KK-Kinematik. 3-Licht-LED-Spitzenbeleuchtung, mit der Fahrtrichtung wechselnd.
Viele separat gesteckte Teile. Funktionsfähige Nachbildung der Blindwelle. Feinste Speichenräder aus Metall. Bremsklötze exakt auf Radlaufebene. Führerstand- und Maschinenraumbeleuchtung. Geätzte Zugnummerntafel beiliegend.
Zur Beförderung schwerer Reisezüge auf den elektrifizierten Bayerischen Hauptbahnen beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft eine schwere Elektrolokomotive. Aus zahlreichen Entwürfen entschied man sich für eine 2'BB2'-Lokomotive, welche die gleichen Motoren erhalten sollte wie die ebenfalls geplante Güterzuglokomotive Baureihe E 91. Bei dieser Neukonstruktion ging man von der bisherigen Bauweise von Elektrolokomotiven mit einem langsam laufenden Großmotor ab und entschied sich für vier kleinere Elektromotoren. Das Triebwerk wurde in einem durchgehenden Rahmen in zwei Gruppen angeordnet. Jede Gruppe besitzt zwei Motoren, die über Zahnräder eine gemeinsame Vorgelegewelle antreiben. Diese treibt über schräge Kurbelstangen eine Blindwelle an, welche durch Kuppelstangen mit zwei Treibachsen gekuppelt ist. Um die zulässigen Achslasten nicht zu überschreiten, erhielten die Maschinen je ein zweiachsiges Vorlauf- bzw. Nachlauf-Drehgestell. Auf dem Rahmen ist der Lokomotivkasten mit den beiden Endführerständen aufgebaut. Der Fahrzeugteil wurde von Maffei und die elektrische Ausrüstung von WASSEG, einer Arbeitsgemeinschaft aus AEG und SSW, hergestellt. Die Lokomotive, die mit 140 Tonnen zu den schwersten jemals in Deutschland gebauten Elektrolokomotiven gehört, leistete 2.200 kW und hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h.
Die Hersteller lieferten die Lokomotiven in den Jahren 1924 und 1925 an die Gruppenverwaltung Bayern der DRG, die sie noch als Gattung EP 5 mit den Nummern 21 501 - 535 in Betrieb nahm. Im Jahre 1927 erhielten sie die Bezeichnung E 52 01 - 35. Die Fahrzeuge wurden anfangs ausschließlich bei bayerischen Einsatzstellen beheimatet. Bis 1945 wurden die E 52 02, 31 und 35 kriegsbedingt ausgemustert. Die DB übernahm die übrigen Maschinen, bis 1950 schieden dann noch die kriegsbeschädigten E 52 01, 29 und 32 aus. Die verbliebenen 29 Exemplare erhielten 1968 die Bezeichnung Baureihe 152. Als durch das Neubauprogramm der DB neue, leistungsfähige Elektrolokomotiven in ausreichender Zahl zur Verfügung standen, wurden diese schweren Maschinen jedoch schnell entbehrlich. Im Februar 1973 wurde mit der 152 014 die letzte Vertreterin dieser Baureihe ausgemustert.
Technische Daten: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|
ACHTUNG: 15+ kein Spielzeug.
Eigenschaften
Neuheit 2017
Baureihe
Betriebsart
Hersteller
Aktion
Digitalsystem
Epoche
Neuheiten
Bahnen (D)
Lok-Typ
Spurweite
Altersempfehlung
Herkunftsland
Bewertungen
Trusted Shops Bewertungen
FLEISCHMANN
ausverkauft | FLEISCHMANN 395271 E-Lok BR E 52 DB | AC-Sound | Spur H0
FLEISCHMANN H0 Elektrolok Baureihe E 52 der DB in Ep.III | AC-Sound | Spur H0 jetzt zum SALE-AKTIONSPREIS kaufen!
Elektrolokomotive, Baureihe E 52, der Deutschen Bundesbahn (DB), Epoche III.
Modell mit eingebautem lastgeregeltem Digital-Decoder für das Mittelleiter-Wechselstromsystem und ab Werk mit vorbildgerechtem Sound ausgestattet.
Antrieb auf vier Achsen. Kupplungsaufnahme nach NEM 362 mit KK-Kinematik. 3-Licht-LED-Spitzenbeleuchtung, mit der Fahrtrichtung wechselnd.
Viele separat gesteckte Teile. Funktionsfähige Nachbildung der Blindwelle. Feinste Speichenräder aus Metall. Bremsklötze exakt auf Radlaufebene. Führerstand- und Maschinenraumbeleuchtung. Geätzte Zugnummerntafel beiliegend.
Zur Beförderung schwerer Reisezüge auf den elektrifizierten Bayerischen Hauptbahnen beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft eine schwere Elektrolokomotive. Aus zahlreichen Entwürfen entschied man sich für eine 2'BB2'-Lokomotive, welche die gleichen Motoren erhalten sollte wie die ebenfalls geplante Güterzuglokomotive Baureihe E 91. Bei dieser Neukonstruktion ging man von der bisherigen Bauweise von Elektrolokomotiven mit einem langsam laufenden Großmotor ab und entschied sich für vier kleinere Elektromotoren. Das Triebwerk wurde in einem durchgehenden Rahmen in zwei Gruppen angeordnet. Jede Gruppe besitzt zwei Motoren, die über Zahnräder eine gemeinsame Vorgelegewelle antreiben. Diese treibt über schräge Kurbelstangen eine Blindwelle an, welche durch Kuppelstangen mit zwei Treibachsen gekuppelt ist. Um die zulässigen Achslasten nicht zu überschreiten, erhielten die Maschinen je ein zweiachsiges Vorlauf- bzw. Nachlauf-Drehgestell. Auf dem Rahmen ist der Lokomotivkasten mit den beiden Endführerständen aufgebaut. Der Fahrzeugteil wurde von Maffei und die elektrische Ausrüstung von WASSEG, einer Arbeitsgemeinschaft aus AEG und SSW, hergestellt. Die Lokomotive, die mit 140 Tonnen zu den schwersten jemals in Deutschland gebauten Elektrolokomotiven gehört, leistete 2.200 kW und hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h.
Die Hersteller lieferten die Lokomotiven in den Jahren 1924 und 1925 an die Gruppenverwaltung Bayern der DRG, die sie noch als Gattung EP 5 mit den Nummern 21 501 - 535 in Betrieb nahm. Im Jahre 1927 erhielten sie die Bezeichnung E 52 01 - 35. Die Fahrzeuge wurden anfangs ausschließlich bei bayerischen Einsatzstellen beheimatet. Bis 1945 wurden die E 52 02, 31 und 35 kriegsbedingt ausgemustert. Die DB übernahm die übrigen Maschinen, bis 1950 schieden dann noch die kriegsbeschädigten E 52 01, 29 und 32 aus. Die verbliebenen 29 Exemplare erhielten 1968 die Bezeichnung Baureihe 152. Als durch das Neubauprogramm der DB neue, leistungsfähige Elektrolokomotiven in ausreichender Zahl zur Verfügung standen, wurden diese schweren Maschinen jedoch schnell entbehrlich. Im Februar 1973 wurde mit der 152 014 die letzte Vertreterin dieser Baureihe ausgemustert.
Modell mit eingebautem lastgeregeltem Digital-Decoder für das Mittelleiter-Wechselstromsystem und ab Werk mit vorbildgerechtem Sound ausgestattet.
Antrieb auf vier Achsen. Kupplungsaufnahme nach NEM 362 mit KK-Kinematik. 3-Licht-LED-Spitzenbeleuchtung, mit der Fahrtrichtung wechselnd.
Viele separat gesteckte Teile. Funktionsfähige Nachbildung der Blindwelle. Feinste Speichenräder aus Metall. Bremsklötze exakt auf Radlaufebene. Führerstand- und Maschinenraumbeleuchtung. Geätzte Zugnummerntafel beiliegend.
Zur Beförderung schwerer Reisezüge auf den elektrifizierten Bayerischen Hauptbahnen beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft eine schwere Elektrolokomotive. Aus zahlreichen Entwürfen entschied man sich für eine 2'BB2'-Lokomotive, welche die gleichen Motoren erhalten sollte wie die ebenfalls geplante Güterzuglokomotive Baureihe E 91. Bei dieser Neukonstruktion ging man von der bisherigen Bauweise von Elektrolokomotiven mit einem langsam laufenden Großmotor ab und entschied sich für vier kleinere Elektromotoren. Das Triebwerk wurde in einem durchgehenden Rahmen in zwei Gruppen angeordnet. Jede Gruppe besitzt zwei Motoren, die über Zahnräder eine gemeinsame Vorgelegewelle antreiben. Diese treibt über schräge Kurbelstangen eine Blindwelle an, welche durch Kuppelstangen mit zwei Treibachsen gekuppelt ist. Um die zulässigen Achslasten nicht zu überschreiten, erhielten die Maschinen je ein zweiachsiges Vorlauf- bzw. Nachlauf-Drehgestell. Auf dem Rahmen ist der Lokomotivkasten mit den beiden Endführerständen aufgebaut. Der Fahrzeugteil wurde von Maffei und die elektrische Ausrüstung von WASSEG, einer Arbeitsgemeinschaft aus AEG und SSW, hergestellt. Die Lokomotive, die mit 140 Tonnen zu den schwersten jemals in Deutschland gebauten Elektrolokomotiven gehört, leistete 2.200 kW und hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h.
Die Hersteller lieferten die Lokomotiven in den Jahren 1924 und 1925 an die Gruppenverwaltung Bayern der DRG, die sie noch als Gattung EP 5 mit den Nummern 21 501 - 535 in Betrieb nahm. Im Jahre 1927 erhielten sie die Bezeichnung E 52 01 - 35. Die Fahrzeuge wurden anfangs ausschließlich bei bayerischen Einsatzstellen beheimatet. Bis 1945 wurden die E 52 02, 31 und 35 kriegsbedingt ausgemustert. Die DB übernahm die übrigen Maschinen, bis 1950 schieden dann noch die kriegsbeschädigten E 52 01, 29 und 32 aus. Die verbliebenen 29 Exemplare erhielten 1968 die Bezeichnung Baureihe 152. Als durch das Neubauprogramm der DB neue, leistungsfähige Elektrolokomotiven in ausreichender Zahl zur Verfügung standen, wurden diese schweren Maschinen jedoch schnell entbehrlich. Im Februar 1973 wurde mit der 152 014 die letzte Vertreterin dieser Baureihe ausgemustert.
Technische Daten: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|
ACHTUNG: 15+ kein Spielzeug.
Produkt-Nr.: 002-395271
Statt € 364,90 nur
€ 255.00
Jetzt kaufen bei: haertle.de
364,90 €
255,00 €*
255,00 €/Stück
255,00 €/Stück