Jägerndorfer JC22700 E-Lok Rh 1280.17 Grün - ÖBB | DC analog | Spur H0
Jägerndorfer H0 E-Lok Rh 1280.06 der ÖBB | Ep. III | DC analog + MTC 21 | Spur H0 1/87.
Modellinformationen:
- 2-Leiter Gleichstrom-System
- Ohne Digitaldecoder
- Digitalschnittstelle: MTC 21
- Antrieb über die charakteristische „Kando” Kinematik
- feine Dachgestaltung und epochengerechte Pantografen
- Anschlussmöglichkeit für Rangierkupplung
- Manufactur-Modell
Ausgesuchte Vorbilder werden als „Manufactur“ Modelle umgesetzt. Das bedeutet kompromisslose Umsetzung von Details und Funktionen. Diese Modelle werden von Profis in Handarbeit zusammengebaut. Viele Fertigungsschritte, wie Lackieren oder Bedrucken, finden in Europa statt. Die Stückzahlen der gefertigten Modelle werden deutlich geringer.
Vorbildinformationen:
Aufgrund der fortschreitenden Elektrifizierung der Westbahn wurden mehr Güterzug-Lokomotiven benötigt. Der elektrische Teil der insgesamt 22 Lokomotiven wurde von AEG geliefert, der mechanische der ersten 15 Exemplare von der Lokomotivfabrik StEG. Die restlichen 7 Maschinen produzierte die Lokomotivfabrik Floridsdorf. Bei der deutschen Reichsbahn wurden die Maschinen in E 88.2 umbenannt. Sie kamen Anfang der 50er-Jahre nach Österreich zurück, als Baureihe 1280 wieder eingesetzt und bis 1976 ausgemustert.
Achtung: 15+ kein Spielzeug!
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Jägerndorfer H0 E-Lok Rh 1280.06 der ÖBB | Ep. III | DC analog + MTC 21 | Spur H0 1/87.
Modellinformationen:
- 2-Leiter Gleichstrom-System
- Ohne Digitaldecoder
- Digitalschnittstelle: MTC 21
- Antrieb über die charakteristische „Kando” Kinematik
- feine Dachgestaltung und epochengerechte Pantografen
- Anschlussmöglichkeit für Rangierkupplung
- Manufactur-Modell
Ausgesuchte Vorbilder werden als „Manufactur“ Modelle umgesetzt. Das bedeutet kompromisslose Umsetzung von Details und Funktionen. Diese Modelle werden von Profis in Handarbeit zusammengebaut. Viele Fertigungsschritte, wie Lackieren oder Bedrucken, finden in Europa statt. Die Stückzahlen der gefertigten Modelle werden deutlich geringer.
Vorbildinformationen:
Aufgrund der fortschreitenden Elektrifizierung der Westbahn wurden mehr Güterzug-Lokomotiven benötigt. Der elektrische Teil der insgesamt 22 Lokomotiven wurde von AEG geliefert, der mechanische der ersten 15 Exemplare von der Lokomotivfabrik StEG. Die restlichen 7 Maschinen produzierte die Lokomotivfabrik Floridsdorf. Bei der deutschen Reichsbahn wurden die Maschinen in E 88.2 umbenannt. Sie kamen Anfang der 50er-Jahre nach Österreich zurück, als Baureihe 1280 wieder eingesetzt und bis 1976 ausgemustert.
Achtung: 15+ kein Spielzeug!
Produkt-Nr.: 752-JC22700349,90 €/Stück