Roco H0 Dampflok Baureihe 18.4 der DB in Ep.III | DC analog (NEM652) | Spur H0
Informationen zur Roco H0 Dampflok BR18:
- ohne Digitaldecoder
- Rauchgenerator nachrüstbar (analog Seuthe 10 | digital Seuthe 11)
- mit Schnittstelle NEM 652
- Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
- Spurweite: H0 1/87
- Bahnen: DB
- Epoche: III
- Antrieb auf zwei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle drei Treibachsen der Lok.
- DB-Logo am Führerhaus
- Silberne Kesselringe und Hülsenpuffer mit weißen Pufferringen
- Luft- und Speisepumpe
- Bremsbacken in Radlaufebene
- Mit feinen Speichenrädern aus Metall
- Treibräder mit Fine-Scale-Profil
- Mit beiliegendem geätztem Schildersatz
- Haftreifen
- Lichtwechsel rot/weiß
- Mindestradius: 419 mm
- LüP: 246 mm
Die gerne als „Königin der Dampfloks“ bezeichnete bayerische S 3/6 trug bis zum Erscheinen der Baureihe 01 die Hauptlast im deutschen Schnellzugverkehr. Nicht nur, dass sie noch bis nach 1931 weitergebaut wurde, sondern auch, da ihr Langläufe zugemutet werden konnten, die die 01 nicht durchstehen konnte, ohne entschlackt zu werden. Und wenn jemand glaubt, eine bayerische Lokomotive fuhr zur Bundesbahnzeit nur in Bayern, der irrt. Die bayerischen Maschinen bespannten so ziemlich alles an Zügen was Rang und Namen hatte.
Obwohl die meisten S 3/6 der Bauserien a bis c 1950 ausgemustert wurden, erscheint es realistisch, dass eine dieser legendären Schnellzugloks, wie einige ihrer jüngeren Schwestern, einen DB-Keks ergatterte und als unersetzbare Maschine von einer begeisterten Lokmannschaft weiterhin gehegt und gepflegt wurde.
Achtung: 15+ kein Spielzeug.
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Roco H0 Dampflok Baureihe 18.4 der DB in Ep.III | DC analog (NEM652) | Spur H0
Informationen zur Roco H0 Dampflok BR18:
- ohne Digitaldecoder
- Rauchgenerator nachrüstbar (analog Seuthe 10 | digital Seuthe 11)
- mit Schnittstelle NEM 652
- Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
- Spurweite: H0 1/87
- Bahnen: DB
- Epoche: III
- Antrieb auf zwei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle drei Treibachsen der Lok.
- DB-Logo am Führerhaus
- Silberne Kesselringe und Hülsenpuffer mit weißen Pufferringen
- Luft- und Speisepumpe
- Bremsbacken in Radlaufebene
- Mit feinen Speichenrädern aus Metall
- Treibräder mit Fine-Scale-Profil
- Mit beiliegendem geätztem Schildersatz
- Haftreifen
- Lichtwechsel rot/weiß
- Mindestradius: 419 mm
- LüP: 246 mm
Die gerne als „Königin der Dampfloks“ bezeichnete bayerische S 3/6 trug bis zum Erscheinen der Baureihe 01 die Hauptlast im deutschen Schnellzugverkehr. Nicht nur, dass sie noch bis nach 1931 weitergebaut wurde, sondern auch, da ihr Langläufe zugemutet werden konnten, die die 01 nicht durchstehen konnte, ohne entschlackt zu werden. Und wenn jemand glaubt, eine bayerische Lokomotive fuhr zur Bundesbahnzeit nur in Bayern, der irrt. Die bayerischen Maschinen bespannten so ziemlich alles an Zügen was Rang und Namen hatte.
Obwohl die meisten S 3/6 der Bauserien a bis c 1950 ausgemustert wurden, erscheint es realistisch, dass eine dieser legendären Schnellzugloks, wie einige ihrer jüngeren Schwestern, einen DB-Keks ergatterte und als unersetzbare Maschine von einer begeisterten Lokmannschaft weiterhin gehegt und gepflegt wurde.
Achtung: 15+ kein Spielzeug.
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