Heute 10% ZUSATZ-RABATT auf Artikel der Marke Roco mit Code: ROCO-10 im Warenkorb eintragen!
KontaktMein Konto
Anmelden
?
Verwenden Sie diese Funktion nur, wenn Sie sich an Ihrem privaten Gerät einloggen, nicht, wenn Sie einen öffentlichen Rechner verwenden. Sie bleiben 365 Tage angemeldet und können diese Funktion durch Deaktivieren der Checkbox jederzeit wieder rückgängig machen
Registrieren
Merkliste Warenkorb
Warenkorbübersicht
inkl. MwSt., zzgl. Versand
**** Niedrigster Gesamtpreis der letzten 30 Tage vor der Preisermäßigung.
Zwischensumme:
0,00 €
sichere Verbindung
341,91 €*
Ersparnis− 14 %
Grundpreis: 341,91 €/Stück
Hersteller-UVP: 399,90 €
Ohne Versandkosten***
Produktdetails

BRAWA H0 Diesellokomotive V100.10 der DB, Epoche III. Gleichstrom-Soundlok im Maßstab 1/87.

 

Modelldetails:

    • 2-Leiter-Gleichstrom Ausführung mit werkseitig eingebautem Digitaldecoder
    • Geätzte Kühler- und Lüftergitter
    • Frei stehende Griffe und Griffstangen
    • Federpuffer
    • Freier Blick durch das Führerhaus
    • Vorbildgetreue Wiedergabe der Rohrrahmendrehgestelle inkl. der Achsgetriebe
    • Nachbildung des Bremsgestänges
    • Alle spezifischen Details der unterschiedlichen Baureihen berücksichtigt
    • Führerstand vollständig nachgebildet
    • Chassis und Getriebegehäuse aus Zinkdruckguss
    • Beleuchtung mit wartungsfreien LEDs bestückt
    • Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter
    • In der Digitalversion EXTRA sind die folgenden Features digital schaltbar: Sound, automatische Entkupplung, Führerstandsbeleuchtung, angetriebener Lüfter, Rangierlicht und rotes Licht einzeln schaltbar

     

    Zum Original:

    Mit der Verabschiedung des Diesellok-Typenprogramms von 1955 wurde bei der Deutschen Bundesbahn (DB) der Grundstein für eine Erfolgsgeschichte gelegt, die teilweise bis heute anhält. Beschlossen wurde die Entwicklung einer Diesellokomotive für den Nebenbahndienst mit einer Motorleistung von 1.100 bis 1.200 PS, der Baureihe V 100. In Anlehnung an die wenig ältere V80 äußerte das Bundesbahnzentralamt München gegenüber der Firma MaK konkrete Änderungswünsche, um die Kosten für die neuen Lokomotiven deutlich zu senken. Aus dem resultierenden Anforderungskatalog entstand so bis 1957 eine weitgehend fertige Konstruktion, von der die Deutschen Bundesbahn sechs Erprobungslokomotiven bestellte.

     

    Eine weitere Lokomotive fertigte MaK auf eigene Rechnung, um auch Kunden außerhalb der DB ansprechen zu können. Im März 1958 verließ mit V100 000 die erste von insgesamt 744 gebauten Lokomotiven der Baureihe V 100 die Kieler Werkshallen von MaK. Sie verkörperte wie keine andere Lokomotivbaureihe den unweigerlich näherkommenden Strukturwandel auf der Schiene. Inmitten des deutschen Wirtschaftswunders prägten die purpurroten Lokomotiven das Bild der jungen, modernen Deutschen Bundesbahn und schickte zahllose alte Dampflokomotiven in die Hochöfen. Die vielseitige Einsetzbarkeit aller drei Unterbauarten sorgte dafür, dass die V 100 im gesamten Bundesgebiet verbreitet war und viele schwächer frequentierte Nebenbahnen am Leben hielt. Etwa ein Drittel aller V 100 war ab Werk mit Wendezug- und Mehrfachtraktionssteuerung ausgerüstet um das zeitintensive Umsetzen in Wendebahnhöfen einzusparen. Anfang der 70er Jahre begann man damit, einzelne Lokomotiven mit Vorsatzschneepflügen auszurüsten.

     

    Erst Ende der 1980er Jahre wurden erste größere Mengen der V 100.10 (211) ausgemustert. Bei der V 100.20 (212) setzte dieser Prozess erst rund 10 Jahre später ein. Nicht wenige wurden an andere Bahngesellschaften im Ausland weiterverkauft. Heute, mit rund 50 Betriebsjahren, stehen immer noch einige Lokomotiven, gerade wegen ihrer Zuverlässigkeit und Robustheit, vornehmlich bei privaten Eisenbahnunternehmen in Deutschland weiter in Dienst.

     

    Da die V 100 006 zum Zeitpunkt der ersten Serienbestellung bereits einen 1.350 PS Motor hatte, wurden alle anderen Erprobungslokomotiven sowie die neu bestellten 1.100 PS Lokomotiven zur Unterscheidung nun als Baureihe V 100.10 geführt. Die Abweichungen der Serien V100.10 von den Erprobungslokomotiven fallen auf den ersten Blick kaum auf. So verwendete man anstelle der bügelförmigen Rangiergriffe nun einfache Stangen und führte die unteren Lampen als Doppellampen aus.

     

    Achtung: 15+ kein Spielzeug

    Eigenschaften
    Betriebsart
    Hersteller
    Spurweite
    Lok-Typ
    Bahnen (D)
    Altersempfehlung
    Epoche
    Herkunftsland
    Bewertungen
    BRAWA ausverkauft | BRAWA 42802 Diesellokomotive V100.10 | DB | DCC Sound | Spur H0 ausverkauft | BRAWA 42802 Diesellokomotive V100.10 | DB | DCC Sound | Spur H0

    BRAWA H0 Diesellokomotive V100.10 der DB, Epoche III. Gleichstrom-Soundlok im Maßstab 1/87.

     

    Modelldetails:

      • 2-Leiter-Gleichstrom Ausführung mit werkseitig eingebautem Digitaldecoder
      • Geätzte Kühler- und Lüftergitter
      • Frei stehende Griffe und Griffstangen
      • Federpuffer
      • Freier Blick durch das Führerhaus
      • Vorbildgetreue Wiedergabe der Rohrrahmendrehgestelle inkl. der Achsgetriebe
      • Nachbildung des Bremsgestänges
      • Alle spezifischen Details der unterschiedlichen Baureihen berücksichtigt
      • Führerstand vollständig nachgebildet
      • Chassis und Getriebegehäuse aus Zinkdruckguss
      • Beleuchtung mit wartungsfreien LEDs bestückt
      • Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter
      • In der Digitalversion EXTRA sind die folgenden Features digital schaltbar: Sound, automatische Entkupplung, Führerstandsbeleuchtung, angetriebener Lüfter, Rangierlicht und rotes Licht einzeln schaltbar

       

      Zum Original:

      Mit der Verabschiedung des Diesellok-Typenprogramms von 1955 wurde bei der Deutschen Bundesbahn (DB) der Grundstein für eine Erfolgsgeschichte gelegt, die teilweise bis heute anhält. Beschlossen wurde die Entwicklung einer Diesellokomotive für den Nebenbahndienst mit einer Motorleistung von 1.100 bis 1.200 PS, der Baureihe V 100. In Anlehnung an die wenig ältere V80 äußerte das Bundesbahnzentralamt München gegenüber der Firma MaK konkrete Änderungswünsche, um die Kosten für die neuen Lokomotiven deutlich zu senken. Aus dem resultierenden Anforderungskatalog entstand so bis 1957 eine weitgehend fertige Konstruktion, von der die Deutschen Bundesbahn sechs Erprobungslokomotiven bestellte.

       

      Eine weitere Lokomotive fertigte MaK auf eigene Rechnung, um auch Kunden außerhalb der DB ansprechen zu können. Im März 1958 verließ mit V100 000 die erste von insgesamt 744 gebauten Lokomotiven der Baureihe V 100 die Kieler Werkshallen von MaK. Sie verkörperte wie keine andere Lokomotivbaureihe den unweigerlich näherkommenden Strukturwandel auf der Schiene. Inmitten des deutschen Wirtschaftswunders prägten die purpurroten Lokomotiven das Bild der jungen, modernen Deutschen Bundesbahn und schickte zahllose alte Dampflokomotiven in die Hochöfen. Die vielseitige Einsetzbarkeit aller drei Unterbauarten sorgte dafür, dass die V 100 im gesamten Bundesgebiet verbreitet war und viele schwächer frequentierte Nebenbahnen am Leben hielt. Etwa ein Drittel aller V 100 war ab Werk mit Wendezug- und Mehrfachtraktionssteuerung ausgerüstet um das zeitintensive Umsetzen in Wendebahnhöfen einzusparen. Anfang der 70er Jahre begann man damit, einzelne Lokomotiven mit Vorsatzschneepflügen auszurüsten.

       

      Erst Ende der 1980er Jahre wurden erste größere Mengen der V 100.10 (211) ausgemustert. Bei der V 100.20 (212) setzte dieser Prozess erst rund 10 Jahre später ein. Nicht wenige wurden an andere Bahngesellschaften im Ausland weiterverkauft. Heute, mit rund 50 Betriebsjahren, stehen immer noch einige Lokomotiven, gerade wegen ihrer Zuverlässigkeit und Robustheit, vornehmlich bei privaten Eisenbahnunternehmen in Deutschland weiter in Dienst.

       

      Da die V 100 006 zum Zeitpunkt der ersten Serienbestellung bereits einen 1.350 PS Motor hatte, wurden alle anderen Erprobungslokomotiven sowie die neu bestellten 1.100 PS Lokomotiven zur Unterscheidung nun als Baureihe V 100.10 geführt. Die Abweichungen der Serien V100.10 von den Erprobungslokomotiven fallen auf den ersten Blick kaum auf. So verwendete man anstelle der bügelförmigen Rangiergriffe nun einfache Stangen und führte die unteren Lampen als Doppellampen aus.

       

      Achtung: 15+ kein Spielzeug

      Produkt-Nr.: 004-42802
      Statt € 399,90 nur 341.91 Jetzt kaufen bei: haertle.de
      ausverkauft | BRAWA 42802 Diesellokomotive V100.10 | DB | DCC Sound | Spur H0
      399,90 € 341,91 €*
      341,91 €/Stück