ausverkauft | ESU B-WARE 31091 Diesellok BR 245-016 verkehrsrot | digital | Rauch + Sound | Spur H0
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ESU 31091 Diesellok BR 245-016 verkehrsrot | digital | Rauch + Sound | Spur H0 im Maßstab 1:87 B-WARE
B-Ware: Rückläufer - wurde vom Hersteller repariert. Leichte Gebrauchsspuren an Lok und Verpackung vorhanden.
Vorbild:
Diesellokomotive BR 245-016 in verkehrsroter Lackierung der Deutschen Bundesbahn (DB); Ausführung in Epoche VI.
Details zum ESU Engineering Edition Spur H0 Modell der Dieselok BR 245 DB 1/87:
- Hybridmodell für AC und DC durch bewährtes Schleifer Stecksystem
- 2- und 3- Leiter Modell für märklin-Digital-Systeme und DCC-Systeme
- Gehäuse und Chassis aus Metall
- Kleinteile aus Messing und Kunststoff separat angesetzt
- Freistehende Griffstangen
- Durchbrochene Dach- und Seitenwand-Lüftergitter
- Gefederte Puffer
- Kulissengeführter Kupplungs-Normschacht nach NEM 362
- 5-poliger schräg genuteter Hochleistungs-Motor mit geräuschoptimiertem Kommutator mit zwei Schwungmassen
- 3 Achsen über Kardan und Schneckengetriebe angetrieben
- Zwei Haftringe
- Universalelektronik mit Umschaltung AC/DC durch Klickschleifer
- Spitzenbeleuchtung, Führerstandbeleuchtung, Führerpult-beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen LEDs
- Steuerung durch ESU LokSound V4.0M4 Decoder mit zwei großen Lautsprechern
- Kurvensensoren
- „PowerPack“-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Zwei lastabhängige, lüfterbasierte Rauch-Erzeuger mit Temperaturregelung
- Länge über Puffer 217,2 mm
- Mindestradius 360 mm
Weitere Details zum Modell:
Mit der BR 245 rollt eine topmoderne Diesellok nahezu zeitgleich mit den
ersten Originalen an. Wie Sie es von ESU gewöhnt sind, bietet unser mit
Metallgehäuse ausgestattetes Modell eine Vielzahl optischer und
technischer Highlights. Lassen Sie uns zunächst einen kurzen Rundgang um
die Lok machen. Die typische Form einer Traxx-Diesellok mit
crashoptimiertem Lokkasten wird perfekt wiedergegeben. Durch die leicht
getönten Führerstandsfenster erspähen Sie einen weitgehend
eingerichteten mehrfarbig ausgeführten Führerstand. Natürlich lassen
sich Führerstand- und Führerpultbeleuchtung separat schalten.
In den
Seitenwänden finden Sie separat eingesetzte und durchbrochene
Lüftergitter, deren Design die letzten, im November 2013 am Original
ausgeführten Änderungen wiedergibt. Die Lüfter im Dachbereich werden
durch zwei separate Motoren angetrieben. Das Fahrgestell beeindruckt
durch eine Vielzahl freistehender und separat angesetzter Leitungen und
Armaturen.
Die 245 begeistert neben gestalterischen Werten natürlich
auch mit ihrem umfangreichen Technik-Paket: So ist die Lokomotive mit
zwei separat schaltbaren lastabhängigen Raucherzeugern, Sensorik für
situationsbezogene Geräusche in Kurven, einem LokSound V4.0 M4-Decoder
mit zwei Lautsprechern und einem Energiespeicher ausgestattet, der auch
bei verschmutzten Schienen oder langen Weichenstraßen für einen sicheren
Betrieb sorgt. Dank RailCom Plus® meldet sich die Lok an passenden
Zentralen (z.B. ESU ECoS) automatisch an. Eine komplette Lichtanlage
inklusive Führerstandsbeleuchtung, Führerpultbeleuchtung,
Maschinenraumbeleuchtung und Rangierbeleuchtung runden die technische
Ausstattung ab.
Rahmen und Gehäuse des Modells bestehen aus Metall
und ermöglichen dank eines Gewichts von gut 500 g eine vorbildgerechte
Zugkraft. Eingebettet in einen Metallrahmen sitzt ein bärenstarker
fünfpoliger Präzisionsmotor mit schräg genuteter Wicklung und
geräuschoptimiertem Kommutator – entwickelt von ESU. Dieser gibt seine
Kraft, gebändigt durch zwei Schwungscheiben über ein
Schnecke-/Stirnradgetriebe an drei Achsen weiter. Die bei anderen
ESU-Loks bewährte Universalelektronik mit Steckschleifer und
Universalradsätzen finden Sie auch in der 245. Der LokSound-Decoder
bringt die Original-Geräusche der Caterpillar-Dieselmotoren des Typs CAT
C18 ACERT zu Gehör. Die Betriebsgeräusche der Sechszylindermotoren
kommen durch die durchbrochenen Lüftergitter in der Dachschräge
besonders gut zur Geltung.
Weitere Daten zum Vorbild:
Der bei der DB als Baureihe 245 eingereihte Loktyp ist eigentlich eine
Elektrolok, die ihre Stromerzeuger immer mitführt. Die Gleichteilezahl
mit den Traxx-E-Loks der DB-Baureihen 145/146 und 185 liegt bei etwa 75
Prozent. Traxx ist der Kunstname des Herstellers Bombardier für Europas
erfolgreichste Lokomotivfamilie. DE bezeichnet eine Lok mit
dieselelektrischer Kraftübertragung. ME bedeutet Multi Engine also ein
Fahrzeug mit mehreren Antriebsanlagen. Die letztere Eigenschaft ist auch
die eigentliche Neuheit für die Deutsche Bahn. Selbstverständlich gab
es auch schon früher Loks mit mehreren Antriebanlagen, schließlich
besaßen bereits die DB-Baureihen V200 und V200.1 beziehungsweise die
V180 der DR jeweils zwei für die Traktion bestimmte Motoren. Grund war
damals aber, dass es nicht möglich war, einmotorige Loks mit den
geforderten Leistungsdaten zu fertigen. Heute bietet die Industrie
Motoren an, die problemlos in der Lage sind, eine Leistung von 2200 kW
abzugeben, wie für die 245 gefordert.
Die DB benötigt in den großen
Dieselnetzen um Frankfurt am Main aber auch im Allgäu neue
leistungsstarke Lokomotiven, die vor Personenzügen die fast vier
Jahrzehnte stark beanspruchten Loks der Baureihe 218 ablösen sollen.
Die positiven Erfahrungen mit den in einer Stückzahl von fast 1360
Traxx-E-Loks der Baureihen 145/146 und 185 beschafften bestärkten die
DB, bei Bombardier nachzufragen. Auch die guten Erfahrungen der
zeitweiligen DB-Tochter Metronom (Beteiligung an den Osthannoverschen
Eisenbahnen, OHE) mit der ebenfalls auch der Traxx-Familie stammenden
einmotorigen Diesellokbaureihe 246 beschleunigten den
Vertragsabschluss. Leider machten neue Vorschriften mit neuen und von
vielen Fachleuten als fragwürdig bezeichneten Abgasnormen eine
Weiterproduktion der 246 schwierig. Statt einen einzelnen Dieselmotor in
Zusammenarbeit mit dem Motorenhersteller so zu modifizieren, dass er
die Anforderungen erfüllt, schlug Bombardier einen anderen Weg ein. Die
Kasselaner entschieden sich, die Erzeugung des elektrischen Stroms auf
vier Dieselmotoren zu verteilen. Vom Konzept der Traxx DE ME verspricht
man sich auch eine Reduzierung des Sprit-Verbrauchs. Außer beim
Beschleunigen sowie auf Steigungsstrecken arbeiten die Motoren
herkömmlicher Dieselloks nahezu ausschließlich im Teillastbereich. Das
Eignungsprofil sieht eine Streckendiesellok für mittelschwere
Regionalpersonen- und Güterzüge vor. Der Vertrag zwischen der DB und
Bombardier umfasst die Lieferung von insgesamt 200 Loks für die Sparten
DB Regio und DB Schenker. Nachdem Probefahrten mit dem Prototypen 245
001 positiv verlaufen sind, beauftragte DB Regio umgehend die Produktion
von 20 Maschinen, die für die Regionalbereiche Frankfurt/Main (sechs
Loks), Mühldorf (sieben) und Kempten (sieben) vorgesehen sind. Die 83
Tonnen schweren und 160 km/h schnellen Loks werden von vier
Sechszylinder-Dieselmotoren des Typs Caterpillar CAT C18 mit einer
Gesamtleistung von 2252 kW angetrieben. Die Elektronik entscheidet ohne
Zutun des Lokführers, wann nicht benötigte Motorleistung abgeschaltet
wird, und auch, welche Kraftwerke ausgeschaltet werden, damit die
Motoren möglichst gleichzeitig die Wartungszyklen erreichen.
Noch
während der Produktion von 245 004 flossen äußerlich sichtbare
Veränderungen bei den Lüftern in den Seitenwänden in die Serie ein. Das
ESU-Modell entspricht so dem Lieferzustand des Originals.
Achtung: 15+ kein Spielzeug, Modellbauartikel!
Trusted Shops Bewertungen
ESU 31091 Diesellok BR 245-016 verkehrsrot | digital | Rauch + Sound | Spur H0 im Maßstab 1:87 B-WARE
B-Ware: Rückläufer - wurde vom Hersteller repariert. Leichte Gebrauchsspuren an Lok und Verpackung vorhanden.
Vorbild:
Diesellokomotive BR 245-016 in verkehrsroter Lackierung der Deutschen Bundesbahn (DB); Ausführung in Epoche VI.
Details zum ESU Engineering Edition Spur H0 Modell der Dieselok BR 245 DB 1/87:
- Hybridmodell für AC und DC durch bewährtes Schleifer Stecksystem
- 2- und 3- Leiter Modell für märklin-Digital-Systeme und DCC-Systeme
- Gehäuse und Chassis aus Metall
- Kleinteile aus Messing und Kunststoff separat angesetzt
- Freistehende Griffstangen
- Durchbrochene Dach- und Seitenwand-Lüftergitter
- Gefederte Puffer
- Kulissengeführter Kupplungs-Normschacht nach NEM 362
- 5-poliger schräg genuteter Hochleistungs-Motor mit geräuschoptimiertem Kommutator mit zwei Schwungmassen
- 3 Achsen über Kardan und Schneckengetriebe angetrieben
- Zwei Haftringe
- Universalelektronik mit Umschaltung AC/DC durch Klickschleifer
- Spitzenbeleuchtung, Führerstandbeleuchtung, Führerpult-beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen LEDs
- Steuerung durch ESU LokSound V4.0M4 Decoder mit zwei großen Lautsprechern
- Kurvensensoren
- „PowerPack“-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Zwei lastabhängige, lüfterbasierte Rauch-Erzeuger mit Temperaturregelung
- Länge über Puffer 217,2 mm
- Mindestradius 360 mm
Weitere Details zum Modell:
Mit der BR 245 rollt eine topmoderne Diesellok nahezu zeitgleich mit den
ersten Originalen an. Wie Sie es von ESU gewöhnt sind, bietet unser mit
Metallgehäuse ausgestattetes Modell eine Vielzahl optischer und
technischer Highlights. Lassen Sie uns zunächst einen kurzen Rundgang um
die Lok machen. Die typische Form einer Traxx-Diesellok mit
crashoptimiertem Lokkasten wird perfekt wiedergegeben. Durch die leicht
getönten Führerstandsfenster erspähen Sie einen weitgehend
eingerichteten mehrfarbig ausgeführten Führerstand. Natürlich lassen
sich Führerstand- und Führerpultbeleuchtung separat schalten.
In den
Seitenwänden finden Sie separat eingesetzte und durchbrochene
Lüftergitter, deren Design die letzten, im November 2013 am Original
ausgeführten Änderungen wiedergibt. Die Lüfter im Dachbereich werden
durch zwei separate Motoren angetrieben. Das Fahrgestell beeindruckt
durch eine Vielzahl freistehender und separat angesetzter Leitungen und
Armaturen.
Die 245 begeistert neben gestalterischen Werten natürlich
auch mit ihrem umfangreichen Technik-Paket: So ist die Lokomotive mit
zwei separat schaltbaren lastabhängigen Raucherzeugern, Sensorik für
situationsbezogene Geräusche in Kurven, einem LokSound V4.0 M4-Decoder
mit zwei Lautsprechern und einem Energiespeicher ausgestattet, der auch
bei verschmutzten Schienen oder langen Weichenstraßen für einen sicheren
Betrieb sorgt. Dank RailCom Plus® meldet sich die Lok an passenden
Zentralen (z.B. ESU ECoS) automatisch an. Eine komplette Lichtanlage
inklusive Führerstandsbeleuchtung, Führerpultbeleuchtung,
Maschinenraumbeleuchtung und Rangierbeleuchtung runden die technische
Ausstattung ab.
Rahmen und Gehäuse des Modells bestehen aus Metall
und ermöglichen dank eines Gewichts von gut 500 g eine vorbildgerechte
Zugkraft. Eingebettet in einen Metallrahmen sitzt ein bärenstarker
fünfpoliger Präzisionsmotor mit schräg genuteter Wicklung und
geräuschoptimiertem Kommutator – entwickelt von ESU. Dieser gibt seine
Kraft, gebändigt durch zwei Schwungscheiben über ein
Schnecke-/Stirnradgetriebe an drei Achsen weiter. Die bei anderen
ESU-Loks bewährte Universalelektronik mit Steckschleifer und
Universalradsätzen finden Sie auch in der 245. Der LokSound-Decoder
bringt die Original-Geräusche der Caterpillar-Dieselmotoren des Typs CAT
C18 ACERT zu Gehör. Die Betriebsgeräusche der Sechszylindermotoren
kommen durch die durchbrochenen Lüftergitter in der Dachschräge
besonders gut zur Geltung.
Weitere Daten zum Vorbild:
Der bei der DB als Baureihe 245 eingereihte Loktyp ist eigentlich eine
Elektrolok, die ihre Stromerzeuger immer mitführt. Die Gleichteilezahl
mit den Traxx-E-Loks der DB-Baureihen 145/146 und 185 liegt bei etwa 75
Prozent. Traxx ist der Kunstname des Herstellers Bombardier für Europas
erfolgreichste Lokomotivfamilie. DE bezeichnet eine Lok mit
dieselelektrischer Kraftübertragung. ME bedeutet Multi Engine also ein
Fahrzeug mit mehreren Antriebsanlagen. Die letztere Eigenschaft ist auch
die eigentliche Neuheit für die Deutsche Bahn. Selbstverständlich gab
es auch schon früher Loks mit mehreren Antriebanlagen, schließlich
besaßen bereits die DB-Baureihen V200 und V200.1 beziehungsweise die
V180 der DR jeweils zwei für die Traktion bestimmte Motoren. Grund war
damals aber, dass es nicht möglich war, einmotorige Loks mit den
geforderten Leistungsdaten zu fertigen. Heute bietet die Industrie
Motoren an, die problemlos in der Lage sind, eine Leistung von 2200 kW
abzugeben, wie für die 245 gefordert.
Die DB benötigt in den großen
Dieselnetzen um Frankfurt am Main aber auch im Allgäu neue
leistungsstarke Lokomotiven, die vor Personenzügen die fast vier
Jahrzehnte stark beanspruchten Loks der Baureihe 218 ablösen sollen.
Die positiven Erfahrungen mit den in einer Stückzahl von fast 1360
Traxx-E-Loks der Baureihen 145/146 und 185 beschafften bestärkten die
DB, bei Bombardier nachzufragen. Auch die guten Erfahrungen der
zeitweiligen DB-Tochter Metronom (Beteiligung an den Osthannoverschen
Eisenbahnen, OHE) mit der ebenfalls auch der Traxx-Familie stammenden
einmotorigen Diesellokbaureihe 246 beschleunigten den
Vertragsabschluss. Leider machten neue Vorschriften mit neuen und von
vielen Fachleuten als fragwürdig bezeichneten Abgasnormen eine
Weiterproduktion der 246 schwierig. Statt einen einzelnen Dieselmotor in
Zusammenarbeit mit dem Motorenhersteller so zu modifizieren, dass er
die Anforderungen erfüllt, schlug Bombardier einen anderen Weg ein. Die
Kasselaner entschieden sich, die Erzeugung des elektrischen Stroms auf
vier Dieselmotoren zu verteilen. Vom Konzept der Traxx DE ME verspricht
man sich auch eine Reduzierung des Sprit-Verbrauchs. Außer beim
Beschleunigen sowie auf Steigungsstrecken arbeiten die Motoren
herkömmlicher Dieselloks nahezu ausschließlich im Teillastbereich. Das
Eignungsprofil sieht eine Streckendiesellok für mittelschwere
Regionalpersonen- und Güterzüge vor. Der Vertrag zwischen der DB und
Bombardier umfasst die Lieferung von insgesamt 200 Loks für die Sparten
DB Regio und DB Schenker. Nachdem Probefahrten mit dem Prototypen 245
001 positiv verlaufen sind, beauftragte DB Regio umgehend die Produktion
von 20 Maschinen, die für die Regionalbereiche Frankfurt/Main (sechs
Loks), Mühldorf (sieben) und Kempten (sieben) vorgesehen sind. Die 83
Tonnen schweren und 160 km/h schnellen Loks werden von vier
Sechszylinder-Dieselmotoren des Typs Caterpillar CAT C18 mit einer
Gesamtleistung von 2252 kW angetrieben. Die Elektronik entscheidet ohne
Zutun des Lokführers, wann nicht benötigte Motorleistung abgeschaltet
wird, und auch, welche Kraftwerke ausgeschaltet werden, damit die
Motoren möglichst gleichzeitig die Wartungszyklen erreichen.
Noch
während der Produktion von 245 004 flossen äußerlich sichtbare
Veränderungen bei den Lüftern in den Seitenwänden in die Serie ein. Das
ESU-Modell entspricht so dem Lieferzustand des Originals.
Achtung: 15+ kein Spielzeug, Modellbauartikel!
Produkt-Nr.: 052-31091
289,99 €/Stück