10% ZUSATZ-RABATT auf Artikel in der SALE-Kategorie mit Code: BLACKSALE-10 im Warenkorb eintragen!
KontaktMein Konto
Anmelden
?
Verwenden Sie diese Funktion nur, wenn Sie sich an Ihrem privaten Gerät einloggen, nicht, wenn Sie einen öffentlichen Rechner verwenden. Sie bleiben 365 Tage angemeldet und können diese Funktion durch Deaktivieren der Checkbox jederzeit wieder rückgängig machen
Registrieren
Merkliste Warenkorb
Warenkorbübersicht
inkl. MwSt., zzgl. Versand
**** Niedrigster Gesamtpreis der letzten 30 Tage vor der Preisermäßigung.
Zwischensumme:
0,00 €
sichere Verbindung

Pullman 36061 n-Wagen B 2. Kl. CFL | DC | Spur H0

Produkt-Nr.: 052-36061
EAN: 4044645360613
70,97 €*
Ersparnis− 5 %
Grundpreis: 70,97 €/Stück
Hersteller-UVP: 74,90 €
Ohne Versandkosten***
  • Rabatte für dieses Produkt nicht möglich.
Sofort lieferbar
Lieferzeit max. 5 Werktage**
?
Melden Sie sich mit Ihren Amazon-Zugangsdaten an, und zahlen Sie einfach mit Ihren, bei Amazon hinterlegten Adress- und Zahlungsinformationen.
Produktdetails

Pullman/ESU H0 Nahverkehrswagen 2. Klasse der CFL | Epoche IV | DC-Wagen | Spur H0 1/87.

 

Vorbild: n-Wagen, B, 82 22-40 462, 2. Kl, CFL, Ep. IV, flaschengrün, Dach silber.


Modellinformationen:

  • 2-Leiter Gleichstrom-System
  • optional erhältliche AC-Achsen (41200) für das märklin-Dreileiter-System.
  • Maßstäbliches H0-Modell
  • Mehrfarbige Inneneinrichtung
  • Separat eingesetzte Sitzbänke
  • Gefederte Faltenbälge
  • Freistehende Griffstangen
  • Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
  • Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
  • Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
  • Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
  • Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
  • Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
  • Länge über Puffer = 303 mm

 

Betrieb im 3-Leiter Wechselstrom-System:

Alle Pullman Wagen werden ab Werk mit Gleichstromradsätzen ausgeliefert. Diese sind so beschaffen, dass die Wagen auch auf den meisten Märklin C- und K-Gleisen betrieben werden können. Nach Abnahme des Daches können die beiden Gleishälften sogar mit Hilfe einer Litze überbrückt werden, damit Rückmelder sauber arbeiten. Sollte es auf (älteren) Märklin Gleisen zu Entgleisungen kommen, oder das Fahrverhalten beim Überfahren von Weichen nicht zufriedenstellend sein, können die Radsätze nach eigenem Ermessen jederzeit gegen AC-Radsätze (#41200) mit höherem Spurkranzprofil getauscht werden. Kein kostenloser Radsatztausch möglich.

 

Vorbildinformationen:

Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n“ zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge“ verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936.

 

Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach“). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten“) saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf“.

 

Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf“. 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.

 



 

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Eigenschaften
Betriebsart
Hersteller
Altersempfehlung
Bahnen (L)
Epoche
Achszahl
Spurweite
Herkunftsland
Neuheit 2023
Neuheiten
Bewertungen
Zubehör
ESU 50709 Digital Waggon-Innenbeleuchtung 11 LEDs gelb H0 | N | TT
21,75 € 19,97 €*
Sofort lieferbar
Nicht rabattierbar
17,75 € 15,97 €*
Sofort lieferbar
Nicht rabattierbar
9,49 € 7,97 €*
In Zukunft verfügbar.
Nicht rabattierbar
15,75 € 13,97 €*
In Zukunft verfügbar.
Nicht rabattierbar
ESU 50708 Digital Waggon-Innenbeleuchtung 11 LEDs warmweiß H0 | N | TT
23,75 € 21,98 €*
Sofort lieferbar
Nicht rabattierbar
Pullman Pullman 36061 n-Wagen B 2. Kl. CFL | DC | Spur H0 Pullman 36061 n-Wagen B 2. Kl. CFL | DC | Spur H0

Pullman/ESU H0 Nahverkehrswagen 2. Klasse der CFL | Epoche IV | DC-Wagen | Spur H0 1/87.

 

Vorbild: n-Wagen, B, 82 22-40 462, 2. Kl, CFL, Ep. IV, flaschengrün, Dach silber.


Modellinformationen:

  • 2-Leiter Gleichstrom-System
  • optional erhältliche AC-Achsen (41200) für das märklin-Dreileiter-System.
  • Maßstäbliches H0-Modell
  • Mehrfarbige Inneneinrichtung
  • Separat eingesetzte Sitzbänke
  • Gefederte Faltenbälge
  • Freistehende Griffstangen
  • Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
  • Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
  • Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
  • Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
  • Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
  • Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
  • Länge über Puffer = 303 mm

 

Betrieb im 3-Leiter Wechselstrom-System:

Alle Pullman Wagen werden ab Werk mit Gleichstromradsätzen ausgeliefert. Diese sind so beschaffen, dass die Wagen auch auf den meisten Märklin C- und K-Gleisen betrieben werden können. Nach Abnahme des Daches können die beiden Gleishälften sogar mit Hilfe einer Litze überbrückt werden, damit Rückmelder sauber arbeiten. Sollte es auf (älteren) Märklin Gleisen zu Entgleisungen kommen, oder das Fahrverhalten beim Überfahren von Weichen nicht zufriedenstellend sein, können die Radsätze nach eigenem Ermessen jederzeit gegen AC-Radsätze (#41200) mit höherem Spurkranzprofil getauscht werden. Kein kostenloser Radsatztausch möglich.

 

Vorbildinformationen:

Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n“ zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge“ verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936.

 

Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach“). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten“) saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf“.

 

Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf“. 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.

 



 

Achtung: 15+ kein Spielzeug!

Produkt-Nr.: 052-36061
Statt € 74,90 nur 70.97 Jetzt kaufen bei: haertle.de
Pullman 36061 n-Wagen B 2. Kl. CFL | DC | Spur H0
74,90 € 70,97 €*
70,97 €/Stück