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Produktdetails

BRAWA H0 Personenwagen Bghwe (Rekowagen) der DR, Epoche IV. Spur H0 im Maßstab 1/87 - jetzt zum SALE-AKTIONSPREIS kaufen! 

 

Details:

  • Passgenau eingesetzte Fenster
  • Bedruckte Fensterrahmen
  • Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
  • Für Innenbeleuchtung vorbereitet
  • Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt (in der Abb. nicht sichtbar)
  • Gummiwulst am Übergang gefedert
  • Kurzkupplungskinematik
  • Exakte Nachbildung der „Görlitz V“-Drehgestelle

 

Farbgebung: Hellgrau/Dunkelgrün/Elfenbein

Bis zum Ende der 60er-Jahre war grün im Reisezugdienst auf deutschen Gleisen die vorherrschende Farbe. Neben den Reisezug-, Gepäck- und Postwagen trugen auch die Elektrolokomotiven der DR ein grünes Kleid. Nachdem bereits viele Dieselloks seit ihrer Indienststellung in unterschiedlichen Kombinationen mit den freundlicheren Farben rot und elfenbein lackiert waren, wurden 1970 erstmals auch Versuche an Elloks unternommen. Neben einem freundlicheren Erscheinungsbild war der Hauptgrund vor allem eine bessere Erkennbarkeit fürBahnbedienstete.

 

Erste rote Ellok überhaupt wurde so nach einer Hauptuntersuchung 242 124-6 vom Bw Weißenfels (Brawa-Modell 43006). Mitte der 70er- Jahre kam die Forderung auf, den Reisezugwagenpark der DR ebenfalls farblich aufzufrischen. Ausgewählt wurden für die Versuche je 4 Wagen der Gattung Bghwe und 4 Neubauwagen vom Typ Y. Die Bghwe-Wagen erhielten 1978 im Raw Potsdam einen Anstrich in verschiedenen neuen Farbkombinationen. Alle Wagen gehörten zum Bww Zwickau und wurden von hier nach Leipzig, Dresden, Johanngeorgenstadt und Karlovy Vary eingesetzt.Bei Besichtigungen im Rahmen der Erprobung wurde festgestellt, dass „Ultramarin“ trotz Verschmutzung farbintensiver wirke als die grünen Farbtöne.

 

Trotzdem stand die Kombination „Elfenbein/Smaragd“ eigentlich nie ernsthaft zur Debatte, war doch eine der Vorgaben, keine Farbkombinationen zu verwenden, die es bereits bei anderen Bahnverwaltungen gab. Besonders beeindruckt wardie Kommission vom Dachfarbton „ocker“, der „genau den sich einstellenden Schmutzfarbton traf“. Da sich „ocker“ nach Meinung der Verantwortlichen nicht mit „Ultramarin“ kombinieren ließ, war dies das Ausschlußkriterium für den Blauton. So entschied man sich dafür, die Reisezugwagen künftig elfenbein/grün zu lackieren. Da beim vorhandenen Dunkelgrün ein schneller „Glanzverlust“ eintrat, startete man zunächst einen Großversuch mit neu gebauten 26,4 m Wagen und einem helleren Grün, das später als „Chromoxydgrün“ bezeichnet wurde.

 

Von „Ocker“ war man so überzeugt, dass man es zur Anwendung freigab – in die TGL ging es später als „rehbraun“ ein. Der zweifarbige Anstrich in „Elfenbein/Chromoxydgrün“ wurde ab 1982 eingeführt, der Mehraufwand betrug 20 Arbeitsstunden und 2 kg Farbe. Dadurch dauerte eine Wagenuntersuchung im Schnitt 1,5 Tage länger. Verbindlich war der neue Anstrich allerdings nur für Schnellzugwagen, Wagen für Personenzüge blieben grün. Trotz permanenter Schnellzugeinsätze traf das letztendlich nicht für alle Bghw-Wagen zu. Die Versuchswagen blieben die einzigen zweifarbigen Bghw-Wagen und wurden in den 80er-Jahren wieder grün lackiert. Lediglich die BDghwse-Wagen erhielten den neuen Anstrich.



Achtung: 15+ kein Spielzeug.
Eigenschaften
Betriebsart
Hersteller
Farbe
Spurweite
Herkunftsland
Achszahl
Epoche
Altersempfehlung
Bahnen (D)
Bewertungen
BRAWA ausverkauft | BRAWA 45364 Personenwagen Bghwe | DR | Dunkelgrün | Spur H0 ausverkauft | BRAWA 45364 Personenwagen Bghwe | DR | Dunkelgrün | Spur H0

BRAWA H0 Personenwagen Bghwe (Rekowagen) der DR, Epoche IV. Spur H0 im Maßstab 1/87 - jetzt zum SALE-AKTIONSPREIS kaufen! 

 

Details:

  • Passgenau eingesetzte Fenster
  • Bedruckte Fensterrahmen
  • Inneneinrichtung mehrfarbig lackiert
  • Für Innenbeleuchtung vorbereitet
  • Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt (in der Abb. nicht sichtbar)
  • Gummiwulst am Übergang gefedert
  • Kurzkupplungskinematik
  • Exakte Nachbildung der „Görlitz V“-Drehgestelle

 

Farbgebung: Hellgrau/Dunkelgrün/Elfenbein

Bis zum Ende der 60er-Jahre war grün im Reisezugdienst auf deutschen Gleisen die vorherrschende Farbe. Neben den Reisezug-, Gepäck- und Postwagen trugen auch die Elektrolokomotiven der DR ein grünes Kleid. Nachdem bereits viele Dieselloks seit ihrer Indienststellung in unterschiedlichen Kombinationen mit den freundlicheren Farben rot und elfenbein lackiert waren, wurden 1970 erstmals auch Versuche an Elloks unternommen. Neben einem freundlicheren Erscheinungsbild war der Hauptgrund vor allem eine bessere Erkennbarkeit fürBahnbedienstete.

 

Erste rote Ellok überhaupt wurde so nach einer Hauptuntersuchung 242 124-6 vom Bw Weißenfels (Brawa-Modell 43006). Mitte der 70er- Jahre kam die Forderung auf, den Reisezugwagenpark der DR ebenfalls farblich aufzufrischen. Ausgewählt wurden für die Versuche je 4 Wagen der Gattung Bghwe und 4 Neubauwagen vom Typ Y. Die Bghwe-Wagen erhielten 1978 im Raw Potsdam einen Anstrich in verschiedenen neuen Farbkombinationen. Alle Wagen gehörten zum Bww Zwickau und wurden von hier nach Leipzig, Dresden, Johanngeorgenstadt und Karlovy Vary eingesetzt.Bei Besichtigungen im Rahmen der Erprobung wurde festgestellt, dass „Ultramarin“ trotz Verschmutzung farbintensiver wirke als die grünen Farbtöne.

 

Trotzdem stand die Kombination „Elfenbein/Smaragd“ eigentlich nie ernsthaft zur Debatte, war doch eine der Vorgaben, keine Farbkombinationen zu verwenden, die es bereits bei anderen Bahnverwaltungen gab. Besonders beeindruckt wardie Kommission vom Dachfarbton „ocker“, der „genau den sich einstellenden Schmutzfarbton traf“. Da sich „ocker“ nach Meinung der Verantwortlichen nicht mit „Ultramarin“ kombinieren ließ, war dies das Ausschlußkriterium für den Blauton. So entschied man sich dafür, die Reisezugwagen künftig elfenbein/grün zu lackieren. Da beim vorhandenen Dunkelgrün ein schneller „Glanzverlust“ eintrat, startete man zunächst einen Großversuch mit neu gebauten 26,4 m Wagen und einem helleren Grün, das später als „Chromoxydgrün“ bezeichnet wurde.

 

Von „Ocker“ war man so überzeugt, dass man es zur Anwendung freigab – in die TGL ging es später als „rehbraun“ ein. Der zweifarbige Anstrich in „Elfenbein/Chromoxydgrün“ wurde ab 1982 eingeführt, der Mehraufwand betrug 20 Arbeitsstunden und 2 kg Farbe. Dadurch dauerte eine Wagenuntersuchung im Schnitt 1,5 Tage länger. Verbindlich war der neue Anstrich allerdings nur für Schnellzugwagen, Wagen für Personenzüge blieben grün. Trotz permanenter Schnellzugeinsätze traf das letztendlich nicht für alle Bghw-Wagen zu. Die Versuchswagen blieben die einzigen zweifarbigen Bghw-Wagen und wurden in den 80er-Jahren wieder grün lackiert. Lediglich die BDghwse-Wagen erhielten den neuen Anstrich.



Achtung: 15+ kein Spielzeug.
Produkt-Nr.: 004-45364
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ausverkauft | BRAWA 45364 Personenwagen Bghwe | DR | Dunkelgrün | Spur H0
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