ausverkauft | FLEISCHMANN 481701 Zugset E-Lok BR EP 5 + Reisezug DRG | DC analog | Spur H0
Produkt-Nr.: 002-481701
EAN: 4005575187367
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Produktdetails
FLEISCHMANN H0 Zugpackung Elektrolok BR EP 5 mit Reisezug der DRG in Ep.II | DC analog (PluX16) | Spur H0
Reisezug der "Gruppenverwaltung Bayern" mit Lok, Baureihe EP 5 (ab 1927: E 52), der DRG, Epoche IIa.
Anlässlich des Jubiläums „130 Jahre Fleischmann“ erscheint diese Einmalserie. Sie stellt einen typischen Reisezug in der frühen Epoche II zur Zeit der "Gruppenverwaltung Bayern" dar. Bei der Lokomotive handelt es sich um eine Elektrolokomotive der BR EP 5, die ab 1927 als Baureihe E 52 firmierte. An den Stirnwänden besaß die Maschine Stirnwandtüren mit Übergangsblechen, die später jedoch entfernt wurden. Führerstand- und Maschinenraumbeleuchtung. Geätzte Zugnummerntafel beiliegend.
Auch die filigranen 3-achsigen Personenwagen sind bayerischer Bauart. Der B3i Bay 99 war ein dreiachsiger Durchgangswagen mit Seitengang der 2. Klasse, der für die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.) zum Einsatz im innerbayerischen Schnellzugverkehr in zwei Fertigungslosen (1899 – 1907) gebaut wurde. Ursprünglich handelte es sich um einen ABi, der noch vor 1923 seine 1. Klasse verlor und zum B3i Bay 99 wurde. Das Wagenkastengerippe bestand aus einem hölzernen Ständerwerk. Es war außen mit Blech und innen mit Holz verkleidet. Die Seitenwände waren glatt. Die Wagen besaßen ein Tonnendach ohne Oberlichtaufbau. Bis Anfang der 1960er-Jahre blieben die Waggons das Rückgrat des Personenwagenbestandes für Hauptbahnen in den bayerischen Bundesbahndirektionen.
Sämtliche Modelle verfügen über eine Kurzkupplung mit Kinematik. Die Wagen sind mit einer Innenbeleuchtung nachrüstbar.
Ein idealer Packwagen ist der ehemalige Artikel 5090.
Anlässlich des Jubiläums „130 Jahre Fleischmann“ erscheint diese Einmalserie. Sie stellt einen typischen Reisezug in der frühen Epoche II zur Zeit der "Gruppenverwaltung Bayern" dar. Bei der Lokomotive handelt es sich um eine Elektrolokomotive der BR EP 5, die ab 1927 als Baureihe E 52 firmierte. An den Stirnwänden besaß die Maschine Stirnwandtüren mit Übergangsblechen, die später jedoch entfernt wurden. Führerstand- und Maschinenraumbeleuchtung. Geätzte Zugnummerntafel beiliegend.
Auch die filigranen 3-achsigen Personenwagen sind bayerischer Bauart. Der B3i Bay 99 war ein dreiachsiger Durchgangswagen mit Seitengang der 2. Klasse, der für die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.) zum Einsatz im innerbayerischen Schnellzugverkehr in zwei Fertigungslosen (1899 – 1907) gebaut wurde. Ursprünglich handelte es sich um einen ABi, der noch vor 1923 seine 1. Klasse verlor und zum B3i Bay 99 wurde. Das Wagenkastengerippe bestand aus einem hölzernen Ständerwerk. Es war außen mit Blech und innen mit Holz verkleidet. Die Seitenwände waren glatt. Die Wagen besaßen ein Tonnendach ohne Oberlichtaufbau. Bis Anfang der 1960er-Jahre blieben die Waggons das Rückgrat des Personenwagenbestandes für Hauptbahnen in den bayerischen Bundesbahndirektionen.
Sämtliche Modelle verfügen über eine Kurzkupplung mit Kinematik. Die Wagen sind mit einer Innenbeleuchtung nachrüstbar.
Ein idealer Packwagen ist der ehemalige Artikel 5090.
Technische Daten: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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ACHTUNG: 15+ kein Spielzeug.
Eigenschaften
Neuheit 2017
Betriebsart
Hersteller
Digitalsystem
Neuheiten
Herkunftsland
Spurweite
Lok-Typ
Epoche
Bahnen (D)
Altersempfehlung
Bewertungen
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FLEISCHMANN
ausverkauft | FLEISCHMANN 481701 Zugset E-Lok BR EP 5 + Reisezug DRG | DC analog | Spur H0
FLEISCHMANN H0 Zugpackung Elektrolok BR EP 5 mit Reisezug der DRG in Ep.II | DC analog (PluX16) | Spur H0
Reisezug der "Gruppenverwaltung Bayern" mit Lok, Baureihe EP 5 (ab 1927: E 52), der DRG, Epoche IIa.
Anlässlich des Jubiläums „130 Jahre Fleischmann“ erscheint diese Einmalserie. Sie stellt einen typischen Reisezug in der frühen Epoche II zur Zeit der "Gruppenverwaltung Bayern" dar. Bei der Lokomotive handelt es sich um eine Elektrolokomotive der BR EP 5, die ab 1927 als Baureihe E 52 firmierte. An den Stirnwänden besaß die Maschine Stirnwandtüren mit Übergangsblechen, die später jedoch entfernt wurden. Führerstand- und Maschinenraumbeleuchtung. Geätzte Zugnummerntafel beiliegend.
Auch die filigranen 3-achsigen Personenwagen sind bayerischer Bauart. Der B3i Bay 99 war ein dreiachsiger Durchgangswagen mit Seitengang der 2. Klasse, der für die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.) zum Einsatz im innerbayerischen Schnellzugverkehr in zwei Fertigungslosen (1899 – 1907) gebaut wurde. Ursprünglich handelte es sich um einen ABi, der noch vor 1923 seine 1. Klasse verlor und zum B3i Bay 99 wurde. Das Wagenkastengerippe bestand aus einem hölzernen Ständerwerk. Es war außen mit Blech und innen mit Holz verkleidet. Die Seitenwände waren glatt. Die Wagen besaßen ein Tonnendach ohne Oberlichtaufbau. Bis Anfang der 1960er-Jahre blieben die Waggons das Rückgrat des Personenwagenbestandes für Hauptbahnen in den bayerischen Bundesbahndirektionen.
Sämtliche Modelle verfügen über eine Kurzkupplung mit Kinematik. Die Wagen sind mit einer Innenbeleuchtung nachrüstbar.
Ein idealer Packwagen ist der ehemalige Artikel 5090.
Anlässlich des Jubiläums „130 Jahre Fleischmann“ erscheint diese Einmalserie. Sie stellt einen typischen Reisezug in der frühen Epoche II zur Zeit der "Gruppenverwaltung Bayern" dar. Bei der Lokomotive handelt es sich um eine Elektrolokomotive der BR EP 5, die ab 1927 als Baureihe E 52 firmierte. An den Stirnwänden besaß die Maschine Stirnwandtüren mit Übergangsblechen, die später jedoch entfernt wurden. Führerstand- und Maschinenraumbeleuchtung. Geätzte Zugnummerntafel beiliegend.
Auch die filigranen 3-achsigen Personenwagen sind bayerischer Bauart. Der B3i Bay 99 war ein dreiachsiger Durchgangswagen mit Seitengang der 2. Klasse, der für die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.) zum Einsatz im innerbayerischen Schnellzugverkehr in zwei Fertigungslosen (1899 – 1907) gebaut wurde. Ursprünglich handelte es sich um einen ABi, der noch vor 1923 seine 1. Klasse verlor und zum B3i Bay 99 wurde. Das Wagenkastengerippe bestand aus einem hölzernen Ständerwerk. Es war außen mit Blech und innen mit Holz verkleidet. Die Seitenwände waren glatt. Die Wagen besaßen ein Tonnendach ohne Oberlichtaufbau. Bis Anfang der 1960er-Jahre blieben die Waggons das Rückgrat des Personenwagenbestandes für Hauptbahnen in den bayerischen Bundesbahndirektionen.
Sämtliche Modelle verfügen über eine Kurzkupplung mit Kinematik. Die Wagen sind mit einer Innenbeleuchtung nachrüstbar.
Ein idealer Packwagen ist der ehemalige Artikel 5090.
Technische Daten: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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ACHTUNG: 15+ kein Spielzeug.
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