ausverkauft | Roco 61483 Zugset BR 141 Karlsruher Zug DB | DC analog | Spur H0
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Roco H0 3-tlg. Set: „Karlsruher Zug" der DB | Epoche IV | DC analog NEM 651 | Spur H0 1/87.
Highlights:
- Lok und Wagen in außergewöhnlicher Versuchslackierung
- Ausführung des 2. Klasse Wagen als Ersatzwagen
- Passende Ergänzungswagen Art.-Nr. 64175
- Das Spitzenlicht kann mit einem DIP-Schalter ganz oder teilweise abgeschaltet werden
- Vorbereitet für Führerstandsbeleuchtung, welche im Digitalbetrieb geschaltet werden kann
- Steuerwagen mit PluX16-Schnittstelle
- Das Zugset besteht aus einer Elektrolokomotive 141 248-5, einem Nahverkehrswagen 2. Klasse (Ersatzwagen), Gattung Bnrzb 725 und einem Nahverkehrs-Steuerwagen, Gattung BDnrzf 740, in ozeanblau/beiger Lackierung.
Zum Modell:
- 2-Leiter Gleichstrom-System mit Digitalschnittstelle NEM 651
- Anzahl Achsen mit Haftreifen: 1
- Anzahl angetriebene Achsen: 4
- Mit Inneneinrichtung ausgestattet
- Inneneinrichtung: Führerstand
- Kupplung: Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
- Mindestradius: 358 mm
- Schwungmasse: Ja
- Motor: 5-pol. Motor
- Schnittstelle: Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach PluX22
- Spitzenlicht: 3-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
- Zusätzliche Lichtfunktion: Ja
- LED Spitzenlicht: Ja
- Innenbeleuchtung nachrüstbar
- Länge über Puffer: 786 mm
Zum Original:
Mitte der 1970er-Jahre entwickelte das Ausbesserungswerk Karlsruhe für den S-Bahnbetrieb im Ruhrgebiet drei Prototyp-Wagen für einen Wendezug. Grund dafür waren u. a. Beschwerden der Reisenden, dass bei den langen Strecken im Ruhrgebiet in den Triebwagen der Baureihe ET 420 kein WC vorhanden war. Als Grundlage dienten die damals in großer Zahl vorhandenen Silberlinge. Die Versuchswagen erhielten eine neue übersichtlichere Inneneinrichtung. Anstatt der Drehfalttüren erhielten die Fahrzeuge Schwenkschiebetüren mit elektromagnetischer Türblockierung. Anstelle des Gepäckabteils kamen im Steuerwagen ebenfalls Sitze zum Einbau. Die Wagen wurden in ozeanblau/beige lackiert, wobei konträr zu den anderen Zügen dieser Zeit das Fensterband ozeanblau und der Bereich unter den Fenstern beige war. Als Zuglok wurde die 141 248, aus dem Bw Hagen-Eckesey, entsprechend asymmetrisch lackiert, um ein einheitliches Erscheinungsbild abzugeben. Zudem wurden zwei weitere normale Silberlinge als Ersatzwagen umlackiert. Letztlich konnte der Zug im S-Bahn-Dienst nicht überzeugen, auch wegen der vergleichsweise mäßigen Beschleunigung der Lokomotive. Die Wagen waren daraufhin im normalen Nahverkehr im Einsatz, was jedoch nicht ohne Einschränkungen möglich war, da die Einstiege nur an Hochbahnsteigen nutzbar waren.
Achtung: 15+ kein Spielzeug.
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Roco H0 3-tlg. Set: „Karlsruher Zug" der DB | Epoche IV | DC analog NEM 651 | Spur H0 1/87.
Highlights:
- Lok und Wagen in außergewöhnlicher Versuchslackierung
- Ausführung des 2. Klasse Wagen als Ersatzwagen
- Passende Ergänzungswagen Art.-Nr. 64175
- Das Spitzenlicht kann mit einem DIP-Schalter ganz oder teilweise abgeschaltet werden
- Vorbereitet für Führerstandsbeleuchtung, welche im Digitalbetrieb geschaltet werden kann
- Steuerwagen mit PluX16-Schnittstelle
- Das Zugset besteht aus einer Elektrolokomotive 141 248-5, einem Nahverkehrswagen 2. Klasse (Ersatzwagen), Gattung Bnrzb 725 und einem Nahverkehrs-Steuerwagen, Gattung BDnrzf 740, in ozeanblau/beiger Lackierung.
Zum Modell:
- 2-Leiter Gleichstrom-System mit Digitalschnittstelle NEM 651
- Anzahl Achsen mit Haftreifen: 1
- Anzahl angetriebene Achsen: 4
- Mit Inneneinrichtung ausgestattet
- Inneneinrichtung: Führerstand
- Kupplung: Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
- Mindestradius: 358 mm
- Schwungmasse: Ja
- Motor: 5-pol. Motor
- Schnittstelle: Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach PluX22
- Spitzenlicht: 3-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
- Zusätzliche Lichtfunktion: Ja
- LED Spitzenlicht: Ja
- Innenbeleuchtung nachrüstbar
- Länge über Puffer: 786 mm
Zum Original:
Mitte der 1970er-Jahre entwickelte das Ausbesserungswerk Karlsruhe für den S-Bahnbetrieb im Ruhrgebiet drei Prototyp-Wagen für einen Wendezug. Grund dafür waren u. a. Beschwerden der Reisenden, dass bei den langen Strecken im Ruhrgebiet in den Triebwagen der Baureihe ET 420 kein WC vorhanden war. Als Grundlage dienten die damals in großer Zahl vorhandenen Silberlinge. Die Versuchswagen erhielten eine neue übersichtlichere Inneneinrichtung. Anstatt der Drehfalttüren erhielten die Fahrzeuge Schwenkschiebetüren mit elektromagnetischer Türblockierung. Anstelle des Gepäckabteils kamen im Steuerwagen ebenfalls Sitze zum Einbau. Die Wagen wurden in ozeanblau/beige lackiert, wobei konträr zu den anderen Zügen dieser Zeit das Fensterband ozeanblau und der Bereich unter den Fenstern beige war. Als Zuglok wurde die 141 248, aus dem Bw Hagen-Eckesey, entsprechend asymmetrisch lackiert, um ein einheitliches Erscheinungsbild abzugeben. Zudem wurden zwei weitere normale Silberlinge als Ersatzwagen umlackiert. Letztlich konnte der Zug im S-Bahn-Dienst nicht überzeugen, auch wegen der vergleichsweise mäßigen Beschleunigung der Lokomotive. Die Wagen waren daraufhin im normalen Nahverkehr im Einsatz, was jedoch nicht ohne Einschränkungen möglich war, da die Einstiege nur an Hochbahnsteigen nutzbar waren.
Achtung: 15+ kein Spielzeug.
Produkt-Nr.: 027-61483319,93 €/Set