TRIX 21360 Zugpackung Bayerischer Schnellzug K.Bay.Sts.B. | mfx/DCC Sound | Spur H0
TRIX H0 Zug-Set Schnellzug S3/6 Bayern der K.Bay.Sts.B. in Ep.I | mfx/DCC Sound | Spur H0
Modell: Dampflokomotive weitgehend aus Metall. Filigranes Fahrwerk aus Metalldruckguss mit durchbrochenem Barrenrahmen. Freier Fahrwerksdurchblick. Detaillierte Darstellung des Führerstandes. Lampen weiß ausgelegt. 5-poliger Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. Serienmäßiger Rauchsatz, beleuchteter Führerstand, Zugbegegnungslicht digital schaltbar, mfx Decoder und umfangreiche Geräuschfunktionen. Kurzkupplungskinematik zwischen Lok und Tender mit "Vitrinenstellung". Filigrane Rauchkammertür-Tritte, Hakenkupplung und Luftschlauch für Tender hinten sowie Kolbenstangenschutzrohre beiliegend. Personenwagen in detaillierter Ausführung in vollem Längenmaßstab und mit Speichenradsätzen ausgestattet. Gesamtlänge über Puffer ca. 135 cm.
Highlights:
- Treibräder 2.000 mm maßstäblich dargestellt
- Spurkranzhöhe 1,0 mm
- Maßstäbliche Pufferbohlenhöhe vorne
- Serienmäßig eingebauter Rauchsatz
- Detaillierte Darstellung des Führerstandes
- Lokomotive mit mfx-Decoder und umfangreichen Licht- und Soundfunktionen
- Attraktive Gestaltung der Personenwagen
Diese Zugpackung finden Sie als Wechselstrom-Ausführung im Märklin-Sortiment unter der Artikelnummer 26360.
Steigende Zuglasten Anfang des 20. Jahrhunderts erforderten auch in Bayern leistungsstärkere Maschinen. Daher erhielt Maffei im Frühjahr 1907 den Auftrag zum Bau einer Pazifik-Verbundlokomotive für die bayerische Staatsbahn. Die erste Maschine der neuen Reihe S 3/6 verließ schon im Juli 1908 das Werk und ihr folgten noch im gleichen Jahr sechs weitere (Nr. 3601-3607). In drei Bauserien (a bis c) lieferte Maffei bis 1911 noch 16 weitgehend baugleiche Exemplare (Nr. 3608-3623). Abweichend von diesen ersten 23 Loks erhielten die nächsten 18 Maschinen (Serien d und e, Maffei 1912/1913, Nr. 3624-3641) Treibräder mit 2.000 mm Durchmesser statt 1.870 mm. Hierdurch bedingt lag auch der Kessel dieser Maschinen höher und sie wurden schnell als „Hochhaxige“ bekannt. Beheimatet waren all diese S 3/6 zunächst beim Bw München I (Hbf) und führten von dort aus hauptsächlich Schnellzüge in alle Himmelsrichtungen, so auch auf der Strecke München – Ulm – Stuttgart.
Achtung: 15+ kein Spielzeug.
Trusted Shops Bewertungen
TRIX H0 Zug-Set Schnellzug S3/6 Bayern der K.Bay.Sts.B. in Ep.I | mfx/DCC Sound | Spur H0
Modell: Dampflokomotive weitgehend aus Metall. Filigranes Fahrwerk aus Metalldruckguss mit durchbrochenem Barrenrahmen. Freier Fahrwerksdurchblick. Detaillierte Darstellung des Führerstandes. Lampen weiß ausgelegt. 5-poliger Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. Serienmäßiger Rauchsatz, beleuchteter Führerstand, Zugbegegnungslicht digital schaltbar, mfx Decoder und umfangreiche Geräuschfunktionen. Kurzkupplungskinematik zwischen Lok und Tender mit "Vitrinenstellung". Filigrane Rauchkammertür-Tritte, Hakenkupplung und Luftschlauch für Tender hinten sowie Kolbenstangenschutzrohre beiliegend. Personenwagen in detaillierter Ausführung in vollem Längenmaßstab und mit Speichenradsätzen ausgestattet. Gesamtlänge über Puffer ca. 135 cm.
Highlights:
- Treibräder 2.000 mm maßstäblich dargestellt
- Spurkranzhöhe 1,0 mm
- Maßstäbliche Pufferbohlenhöhe vorne
- Serienmäßig eingebauter Rauchsatz
- Detaillierte Darstellung des Führerstandes
- Lokomotive mit mfx-Decoder und umfangreichen Licht- und Soundfunktionen
- Attraktive Gestaltung der Personenwagen
Diese Zugpackung finden Sie als Wechselstrom-Ausführung im Märklin-Sortiment unter der Artikelnummer 26360.
Steigende Zuglasten Anfang des 20. Jahrhunderts erforderten auch in Bayern leistungsstärkere Maschinen. Daher erhielt Maffei im Frühjahr 1907 den Auftrag zum Bau einer Pazifik-Verbundlokomotive für die bayerische Staatsbahn. Die erste Maschine der neuen Reihe S 3/6 verließ schon im Juli 1908 das Werk und ihr folgten noch im gleichen Jahr sechs weitere (Nr. 3601-3607). In drei Bauserien (a bis c) lieferte Maffei bis 1911 noch 16 weitgehend baugleiche Exemplare (Nr. 3608-3623). Abweichend von diesen ersten 23 Loks erhielten die nächsten 18 Maschinen (Serien d und e, Maffei 1912/1913, Nr. 3624-3641) Treibräder mit 2.000 mm Durchmesser statt 1.870 mm. Hierdurch bedingt lag auch der Kessel dieser Maschinen höher und sie wurden schnell als „Hochhaxige“ bekannt. Beheimatet waren all diese S 3/6 zunächst beim Bw München I (Hbf) und führten von dort aus hauptsächlich Schnellzüge in alle Himmelsrichtungen, so auch auf der Strecke München – Ulm – Stuttgart.
Achtung: 15+ kein Spielzeug.
849,97 €/Stück