ausverkauft | FLEISCHMANN 707582 Dampflok BR 78.0-5 DRG | DCC | Spur N
Produkt-Nr.: 002-707582
EAN: 4005575189422
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Produktdetails
FLEISCHMANN N Dampflok Baureihe 78.0-5 der DRG in Ep.II | DCC Digital | Spur N
Dampflokomotive, BR 78.0-5, der Deutschen Reichsbahngesellschaft (DRG), Epoche II.
Modell ist werkseitig mit einem DCC-Decoder für den Digitalbetrieb ausgerüstet.
Metalldruckguss-Fahrgestell. Antrieb auf 3 Achsen. Haftreifen. Automatische Kupplung. Zweilicht-Spitzenbeleuchtung.
Ausführung mit Runddach und messingfarbenen Anschriften in der Epoche II.
Die Gattung T 18 war die letzte für die Preußischen Staatseisenbahnen entwickelte Tenderlokomotive. Sie wurde ursprünglich für den Verkehr auf Rügen als Ersatz für die Baureihen T 12 und T 10 vorgesehen. Sie entstand, als 1912 eine Lokomotivtype konzipiert wurde, mit der Schnell- und Personenzüge in grenznahen Gebieten oder im Pendelverkehr auf kürzeren Strecken befördert werden sollten. Die Bauart einer Tenderlokomotive mit symmetrischem Fahrwerk wurde vorgesehen, weil diese im Gegensatz zu Schlepptender-Lokomotiven vorwärts und rückwärts gleich schnell und bei Fahrten in Gegenrichtung ohne die Notwendigkeit einer Drehung auf der Drehscheibe betrieben werden konnte. Ihre Leistung und Höchstgeschwindigkeit sollte etwa der P 8 entsprechen. Robert Garbe entwarf diese 2'C2'-Tenderlokomotive für 100km/h mit 17 t Achslast und ließ sie bei den Stettiner Vulkan-Werken bauen. Sie erhielt die Bezeichnung T 18.
Modell ist werkseitig mit einem DCC-Decoder für den Digitalbetrieb ausgerüstet.
Metalldruckguss-Fahrgestell. Antrieb auf 3 Achsen. Haftreifen. Automatische Kupplung. Zweilicht-Spitzenbeleuchtung.
Ausführung mit Runddach und messingfarbenen Anschriften in der Epoche II.
Die Gattung T 18 war die letzte für die Preußischen Staatseisenbahnen entwickelte Tenderlokomotive. Sie wurde ursprünglich für den Verkehr auf Rügen als Ersatz für die Baureihen T 12 und T 10 vorgesehen. Sie entstand, als 1912 eine Lokomotivtype konzipiert wurde, mit der Schnell- und Personenzüge in grenznahen Gebieten oder im Pendelverkehr auf kürzeren Strecken befördert werden sollten. Die Bauart einer Tenderlokomotive mit symmetrischem Fahrwerk wurde vorgesehen, weil diese im Gegensatz zu Schlepptender-Lokomotiven vorwärts und rückwärts gleich schnell und bei Fahrten in Gegenrichtung ohne die Notwendigkeit einer Drehung auf der Drehscheibe betrieben werden konnte. Ihre Leistung und Höchstgeschwindigkeit sollte etwa der P 8 entsprechen. Robert Garbe entwarf diese 2'C2'-Tenderlokomotive für 100km/h mit 17 t Achslast und ließ sie bei den Stettiner Vulkan-Werken bauen. Sie erhielt die Bezeichnung T 18.
Technische Daten: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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ACHTUNG: 15+ kein Spielzeug.
Eigenschaften
Baureihe
Neuheit 2018
Betriebsart
Hersteller
Digitalsystem
Altersempfehlung
Lok-Typ
Epoche
Bahnen (D)
Neuheiten
Herkunftsland
Spurweite
Bewertungen
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FLEISCHMANN
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FLEISCHMANN N Dampflok Baureihe 78.0-5 der DRG in Ep.II | DCC Digital | Spur N
Dampflokomotive, BR 78.0-5, der Deutschen Reichsbahngesellschaft (DRG), Epoche II.
Modell ist werkseitig mit einem DCC-Decoder für den Digitalbetrieb ausgerüstet.
Metalldruckguss-Fahrgestell. Antrieb auf 3 Achsen. Haftreifen. Automatische Kupplung. Zweilicht-Spitzenbeleuchtung.
Ausführung mit Runddach und messingfarbenen Anschriften in der Epoche II.
Die Gattung T 18 war die letzte für die Preußischen Staatseisenbahnen entwickelte Tenderlokomotive. Sie wurde ursprünglich für den Verkehr auf Rügen als Ersatz für die Baureihen T 12 und T 10 vorgesehen. Sie entstand, als 1912 eine Lokomotivtype konzipiert wurde, mit der Schnell- und Personenzüge in grenznahen Gebieten oder im Pendelverkehr auf kürzeren Strecken befördert werden sollten. Die Bauart einer Tenderlokomotive mit symmetrischem Fahrwerk wurde vorgesehen, weil diese im Gegensatz zu Schlepptender-Lokomotiven vorwärts und rückwärts gleich schnell und bei Fahrten in Gegenrichtung ohne die Notwendigkeit einer Drehung auf der Drehscheibe betrieben werden konnte. Ihre Leistung und Höchstgeschwindigkeit sollte etwa der P 8 entsprechen. Robert Garbe entwarf diese 2'C2'-Tenderlokomotive für 100km/h mit 17 t Achslast und ließ sie bei den Stettiner Vulkan-Werken bauen. Sie erhielt die Bezeichnung T 18.
Modell ist werkseitig mit einem DCC-Decoder für den Digitalbetrieb ausgerüstet.
Metalldruckguss-Fahrgestell. Antrieb auf 3 Achsen. Haftreifen. Automatische Kupplung. Zweilicht-Spitzenbeleuchtung.
Ausführung mit Runddach und messingfarbenen Anschriften in der Epoche II.
Die Gattung T 18 war die letzte für die Preußischen Staatseisenbahnen entwickelte Tenderlokomotive. Sie wurde ursprünglich für den Verkehr auf Rügen als Ersatz für die Baureihen T 12 und T 10 vorgesehen. Sie entstand, als 1912 eine Lokomotivtype konzipiert wurde, mit der Schnell- und Personenzüge in grenznahen Gebieten oder im Pendelverkehr auf kürzeren Strecken befördert werden sollten. Die Bauart einer Tenderlokomotive mit symmetrischem Fahrwerk wurde vorgesehen, weil diese im Gegensatz zu Schlepptender-Lokomotiven vorwärts und rückwärts gleich schnell und bei Fahrten in Gegenrichtung ohne die Notwendigkeit einer Drehung auf der Drehscheibe betrieben werden konnte. Ihre Leistung und Höchstgeschwindigkeit sollte etwa der P 8 entsprechen. Robert Garbe entwarf diese 2'C2'-Tenderlokomotive für 100km/h mit 17 t Achslast und ließ sie bei den Stettiner Vulkan-Werken bauen. Sie erhielt die Bezeichnung T 18.
Technische Daten: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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