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Produktdetails

FLEISCHMANN 714472 Dampflokomotive BR 44.0 (Ölfeuerung) der DR, Epoche IV | DCC Sound | Spur N

 

Highlights:

  • Hochsitzende DR-Windleitbleche
  • Rauchkammertür mit Zentralverschluss
  • DR-Lampen
  • Umlaufblech mit Schürze
  • Vorn liegende Pumpen
  • Führerhaus mit Oberlicht und Schutzgitter
  • Mittlere Treibachsen mit kleineren Spurkränzen
  • Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk
  • Lok-Tender-Kurzkupplung
  • Fahrwerk ohne Zugsicherungssystem
  • 5-poliger Motor
  • Next 18-Schnittstelle
  • Stromaufnahme bei Lok und Tender
  • Antrieb im Tender mit 4 Haftreifen, eine Antriebsachse pendelnd gelagert
  • Zwei gefedert gelagerte Tenderachsen
  • Kurzkupplung an der Lok vorne
  • Führerhaus Innenbeleuchtung und Triebwerksbeleuchtung digital schaltbar
  • Mit Henning Sound
  • Vorbild DR

 

Details zum FLEISCHMANN Modell:

  • Zweileiter Gleichstrom DCC
  • Sound: Ja
  • Schnittstelle Next18
  • Decoder: Ja
  • Innenbeleuchtung: Ja
  • Länge über Puffer (LüP): 141mm
  • Lichtwechsel: Ja
  • Angetriebene Achsen: 2
  • Haftreifen: 4
  • Schwungmasse: Ja

 

Daten zum Vorbild:

Nach dem Zusammenschluss der deutschen Länderbahnen zur Deutschen Reichsbahn Gesellschaft in den 1920er Jahren wurde ein Programm für Einheitslokomotiven erarbeitet. Darin war auch eine neue fünffach gekuppelte Güterzuglokomotive vorgesehen. Es wurden jeweils zehn Baumusterlokomotiven der Baureihen 43 und 44 beschafft und erprobt. Dabei setzte sich letztendlich die dreizylindrige 44er durch. Die Beschaffung weiterer Lokomotiven wurde erst einmal nicht fortgeführt, da die hohe Achslast nur für wenige Strecken geeignet war. Erst ab 1937, nach gestiegenen Ansprüchen der Zugförderung, ging diese Lokomotive in Serie und wurde in großer Stückzahl, in verschiedenen Ausführungen, beschafft.

 

Als Tender wurden hauptsächlich die Einheitsbauarten 22 T 32 und 22 T 34 verwendet. Kriegsbedingt wurden Vereinfachungen der Konstruktion durchgeführt. Das jeweils vordere Führerstandseitenfenster wurde verschlossen und auf die Windleitbleche verzichtet. Nach dem Krieg wurden diese Reduktionen wieder auf die Standardausführung angepasst. Einige Lokomotiven sind nach 1945 bei verschiedenen europäischen Bahnverwaltungen verblieben. Die Lokomotiven konnten Züge mit einer Gesamtlast von 1200 t, auf Steilrampen mit 600 t, befördern. Die wegen ihrer Zugkraft als "Jumbo" bezeichneten Dampfloks waren in fast ganz Deutschland sowie in vielen anderen europäischen Staaten mit großem Erfolg eingesetzt. Die Höchstgeschwindigkeit lag vorwärts bei 80 km/h, rückwärts konnte mit 50 km/h gefahren werden.

 

Einige dieser ohnehin schon sehr zugkräftigen Maschinen verzeichneten bei der Deutschen Bundesbahn noch eine weitere Leistungssteigerung auf 2100 PS (1546 kW), als sie ab 1955 auf Ölfeuerung umgebaut wurden. Auch bei der Deutschen Reichsbahn wurden Maschinen auf Öl- und Kohlestaubfeuerung umgebaut. Die letzten Loks der DB schieden 1977 aus, bei der DR ging die Ära der am längsten beschafften Einheitslokomotive 1981 zu Ende. Es sind mehrere Maschinen als Museumsstücke erhalten geblieben.

 

Achtung: 15+ kein Spielzeug, Modellbauartikel!

Eigenschaften
Neuheit 2019
Baureihe
Betriebsart
Hersteller
Digitalsystem
Altersempfehlung
Lok-Typ
Spurweite
Herkunftsland
Bahnen (D)
Neuheiten
Epoche
Bewertungen
FLEISCHMANN ausverkauft | FLEISCHMANN 714472 Dampflok BR 44.0 Öltender DR | DCC Sound | Spur N ausverkauft | FLEISCHMANN 714472 Dampflok BR 44.0 Öltender DR | DCC Sound | Spur N

FLEISCHMANN 714472 Dampflokomotive BR 44.0 (Ölfeuerung) der DR, Epoche IV | DCC Sound | Spur N

 

Highlights:

  • Hochsitzende DR-Windleitbleche
  • Rauchkammertür mit Zentralverschluss
  • DR-Lampen
  • Umlaufblech mit Schürze
  • Vorn liegende Pumpen
  • Führerhaus mit Oberlicht und Schutzgitter
  • Mittlere Treibachsen mit kleineren Spurkränzen
  • Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk
  • Lok-Tender-Kurzkupplung
  • Fahrwerk ohne Zugsicherungssystem
  • 5-poliger Motor
  • Next 18-Schnittstelle
  • Stromaufnahme bei Lok und Tender
  • Antrieb im Tender mit 4 Haftreifen, eine Antriebsachse pendelnd gelagert
  • Zwei gefedert gelagerte Tenderachsen
  • Kurzkupplung an der Lok vorne
  • Führerhaus Innenbeleuchtung und Triebwerksbeleuchtung digital schaltbar
  • Mit Henning Sound
  • Vorbild DR

 

Details zum FLEISCHMANN Modell:

  • Zweileiter Gleichstrom DCC
  • Sound: Ja
  • Schnittstelle Next18
  • Decoder: Ja
  • Innenbeleuchtung: Ja
  • Länge über Puffer (LüP): 141mm
  • Lichtwechsel: Ja
  • Angetriebene Achsen: 2
  • Haftreifen: 4
  • Schwungmasse: Ja

 

Daten zum Vorbild:

Nach dem Zusammenschluss der deutschen Länderbahnen zur Deutschen Reichsbahn Gesellschaft in den 1920er Jahren wurde ein Programm für Einheitslokomotiven erarbeitet. Darin war auch eine neue fünffach gekuppelte Güterzuglokomotive vorgesehen. Es wurden jeweils zehn Baumusterlokomotiven der Baureihen 43 und 44 beschafft und erprobt. Dabei setzte sich letztendlich die dreizylindrige 44er durch. Die Beschaffung weiterer Lokomotiven wurde erst einmal nicht fortgeführt, da die hohe Achslast nur für wenige Strecken geeignet war. Erst ab 1937, nach gestiegenen Ansprüchen der Zugförderung, ging diese Lokomotive in Serie und wurde in großer Stückzahl, in verschiedenen Ausführungen, beschafft.

 

Als Tender wurden hauptsächlich die Einheitsbauarten 22 T 32 und 22 T 34 verwendet. Kriegsbedingt wurden Vereinfachungen der Konstruktion durchgeführt. Das jeweils vordere Führerstandseitenfenster wurde verschlossen und auf die Windleitbleche verzichtet. Nach dem Krieg wurden diese Reduktionen wieder auf die Standardausführung angepasst. Einige Lokomotiven sind nach 1945 bei verschiedenen europäischen Bahnverwaltungen verblieben. Die Lokomotiven konnten Züge mit einer Gesamtlast von 1200 t, auf Steilrampen mit 600 t, befördern. Die wegen ihrer Zugkraft als "Jumbo" bezeichneten Dampfloks waren in fast ganz Deutschland sowie in vielen anderen europäischen Staaten mit großem Erfolg eingesetzt. Die Höchstgeschwindigkeit lag vorwärts bei 80 km/h, rückwärts konnte mit 50 km/h gefahren werden.

 

Einige dieser ohnehin schon sehr zugkräftigen Maschinen verzeichneten bei der Deutschen Bundesbahn noch eine weitere Leistungssteigerung auf 2100 PS (1546 kW), als sie ab 1955 auf Ölfeuerung umgebaut wurden. Auch bei der Deutschen Reichsbahn wurden Maschinen auf Öl- und Kohlestaubfeuerung umgebaut. Die letzten Loks der DB schieden 1977 aus, bei der DR ging die Ära der am längsten beschafften Einheitslokomotive 1981 zu Ende. Es sind mehrere Maschinen als Museumsstücke erhalten geblieben.

 

Achtung: 15+ kein Spielzeug, Modellbauartikel!

Produkt-Nr.: 002-714472
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