FLEISCHMANN 739492 E-Lok Rh 1020 ÖBB | DCC-Sound | Spur N
FLEISCHMANN N Elektrolok Reihe 1020 der ÖBB in Ep.V | DCC-Sound | Spur N
Mit ihrer markanten Bauweise gehörten die Lokomotiven der Baureihe E 94 zu den bekanntesten Elektrolokomotiven Deutschlands. Durch eine vernünftige Konstruktion war auch der Beweis erbracht, dass sich mit einem Tatzlagerantrieb auch Geschwindigkeiten von 100 km/h erreichen lassen. Die Stundenleistung der E 94 betrug dabei beachtliche 3.240 kW, die Anfahrleistung sogar 3.900 kW. „Eisenschwein“ wurden bei der DR die nach dem Krieg verbliebenen E-Loks respektlos genannt.
Informationen zum Modell:
- In tannengrüner Farbgebung mit Zierstreifen
- mit Digitaldecoder und Sound
- mit Schnittstelle NEM651
- Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
- Spurweite: N 1/160
- Bahnen: ÖBB
- Epoche: V
- 3-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig
- NEM355 mit KK-Kinematik
- Mindestradius: 192 mm
- LüP: 116 mm
Nach Kriegsende befanden sich 44 Lokomotiven der DRG-Baureihe E 94 in Österreich. 1952 bestellten die ÖBB drei weitere Lokomotiven. Die Reihenbezeichnung wurde 1954 von E 94 in Reihe 1020 geändert. Die Reihe 1020 wurde über fünf Jahrzehnte im Güterzug- und Rampendienst in nahezu ganz Österreich eingesetzt.
Das farbliche Erscheinungsbild der Reihe 1020 änderte sich im Laufe der Zeit von tannengrün über blutorange bis zu verkehrsrot. Wobei nicht alle Maschinen davon betroffen waren. Nachdem 1985 die letzte der drei tannengrünen Nachbaumaschinen aus dem Betriebsstand ausschied, gab es keine grüne 1020er mehr im Betriebseinsatz. Erst 1990 wurde die 1020 042 in tannengrün lackiert und stand fortan auch für nostalgische Zwecke (u. a. als Zuglok des Nostalgie-Orient-Express) zur Verfügung.
Etwa ein Jahr später wurde auch die 1020 047 tannengrün lackiert. Zusätzlich wurden zwei grüne Zierlinien am Lokkasten und je eine Zierlinie an den Vorbauten aufgebracht. Die 1020 027 wurde im Gegensatz zur 1020 042 noch mit ÖBB-Bildmarken beklebt, die später wieder entfernt wurden.
Achtung: 15+ kein Spielzeug.
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FLEISCHMANN N Elektrolok Reihe 1020 der ÖBB in Ep.V | DCC-Sound | Spur N
Mit ihrer markanten Bauweise gehörten die Lokomotiven der Baureihe E 94 zu den bekanntesten Elektrolokomotiven Deutschlands. Durch eine vernünftige Konstruktion war auch der Beweis erbracht, dass sich mit einem Tatzlagerantrieb auch Geschwindigkeiten von 100 km/h erreichen lassen. Die Stundenleistung der E 94 betrug dabei beachtliche 3.240 kW, die Anfahrleistung sogar 3.900 kW. „Eisenschwein“ wurden bei der DR die nach dem Krieg verbliebenen E-Loks respektlos genannt.
Informationen zum Modell:
- In tannengrüner Farbgebung mit Zierstreifen
- mit Digitaldecoder und Sound
- mit Schnittstelle NEM651
- Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
- Spurweite: N 1/160
- Bahnen: ÖBB
- Epoche: V
- 3-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig
- NEM355 mit KK-Kinematik
- Mindestradius: 192 mm
- LüP: 116 mm
Nach Kriegsende befanden sich 44 Lokomotiven der DRG-Baureihe E 94 in Österreich. 1952 bestellten die ÖBB drei weitere Lokomotiven. Die Reihenbezeichnung wurde 1954 von E 94 in Reihe 1020 geändert. Die Reihe 1020 wurde über fünf Jahrzehnte im Güterzug- und Rampendienst in nahezu ganz Österreich eingesetzt.
Das farbliche Erscheinungsbild der Reihe 1020 änderte sich im Laufe der Zeit von tannengrün über blutorange bis zu verkehrsrot. Wobei nicht alle Maschinen davon betroffen waren. Nachdem 1985 die letzte der drei tannengrünen Nachbaumaschinen aus dem Betriebsstand ausschied, gab es keine grüne 1020er mehr im Betriebseinsatz. Erst 1990 wurde die 1020 042 in tannengrün lackiert und stand fortan auch für nostalgische Zwecke (u. a. als Zuglok des Nostalgie-Orient-Express) zur Verfügung.
Etwa ein Jahr später wurde auch die 1020 047 tannengrün lackiert. Zusätzlich wurden zwei grüne Zierlinien am Lokkasten und je eine Zierlinie an den Vorbauten aufgebracht. Die 1020 027 wurde im Gegensatz zur 1020 042 noch mit ÖBB-Bildmarken beklebt, die später wieder entfernt wurden.
Achtung: 15+ kein Spielzeug.
Produkt-Nr.: 002-739492
323,98 €/Stück