FLEISCHMANN N Elektrolok 169 005-6 der DB | Epoche IV | DCC | Spur N 1/160
Highlights:
- Fein detailliertes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Metall-Druckguss-Gehäuse
- Digital schaltbares, rotes Schlusslicht rechts
- Passend zu Güterzug, Art.-Nr. 6660044
Modellinformationen:
- 2-Leiter Gleichstrom-System
- mit Digitaldecoder ausgestattet
- Mindestradius: 192 mm
- Anzahl angetriebene Achsen: 2
- Schwungmasse: Ja
- Digitalschnittstelle: NEM 651 mit Steckvorrichtung
- Digital-Decoder: NEM 651
- Spitzenlicht: 3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd
- LED Spitzenlicht: Ja
- zusätzliche Lichtfunktion: Ja
- Länge über Puffer: 54 mm
Vorbildinformationen:
Am 24. Januar 1905 wurde auf dem 23,7 km langen Schienenstrang ins Ammertal der elektrische Betrieb aufgenommen. Es war die erste Fahrt eines elektrischen Zuges unter einer einfachen Wechselstrom-Oberleitung. Damit war es die erste Strecke, die mit einem neuen System ausgerüstet wurde, dem bis heute in Mittel- und Nordeuropa gebräuchlichen „Bahnstrom“.
Die Strecke wurde anfangs mit elektrischen Triebwagen, und später mit kleinen, bis zu 50 Stundenkilometer schnellen, Elektrolokomotiven befahren. Die Energie in Form von Einphasen-Wechselstrom, kam aus dem Wasserkraftwerk Kammerl an der Ammer. Ab 1930 verstärkte die bullige LAG 5 – spätere 169 005 –die E-Lok-Flotte auf der Oberammergauer Bahn. Trotz ihrer Länge von nur 8,7 m bewährte sich das kleine Kraftpaket vorzüglich.
Über Jahrzehnte übte die Bahn, mit ihrer Gemütlichkeit und idyllischen Umgebung einer bayerischen Lokalbahn, einen besonderen Reiz auf alle Eisenbahnfreunde aus. Die Zeit der „Neinasechzga“ im Nahverkehr auf der Oberammergauer Bahn ging im Mai 1981 zu Ende. Mit dem Abzug der alten Loks hielt der Regelbetrieb Einzug, und der Charme einer unvergleichlichen Ära war unwiederbringlich verschwunden.
Achtung: 15+ kein Spielzeug!
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FLEISCHMANN N Elektrolok 169 005-6 der DB | Epoche IV | DCC | Spur N 1/160
Highlights:
- Fein detailliertes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
- Metall-Druckguss-Gehäuse
- Digital schaltbares, rotes Schlusslicht rechts
- Passend zu Güterzug, Art.-Nr. 6660044
Modellinformationen:
- 2-Leiter Gleichstrom-System
- mit Digitaldecoder ausgestattet
- Mindestradius: 192 mm
- Anzahl angetriebene Achsen: 2
- Schwungmasse: Ja
- Digitalschnittstelle: NEM 651 mit Steckvorrichtung
- Digital-Decoder: NEM 651
- Spitzenlicht: 3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd
- LED Spitzenlicht: Ja
- zusätzliche Lichtfunktion: Ja
- Länge über Puffer: 54 mm
Vorbildinformationen:
Am 24. Januar 1905 wurde auf dem 23,7 km langen Schienenstrang ins Ammertal der elektrische Betrieb aufgenommen. Es war die erste Fahrt eines elektrischen Zuges unter einer einfachen Wechselstrom-Oberleitung. Damit war es die erste Strecke, die mit einem neuen System ausgerüstet wurde, dem bis heute in Mittel- und Nordeuropa gebräuchlichen „Bahnstrom“.
Die Strecke wurde anfangs mit elektrischen Triebwagen, und später mit kleinen, bis zu 50 Stundenkilometer schnellen, Elektrolokomotiven befahren. Die Energie in Form von Einphasen-Wechselstrom, kam aus dem Wasserkraftwerk Kammerl an der Ammer. Ab 1930 verstärkte die bullige LAG 5 – spätere 169 005 –die E-Lok-Flotte auf der Oberammergauer Bahn. Trotz ihrer Länge von nur 8,7 m bewährte sich das kleine Kraftpaket vorzüglich.
Über Jahrzehnte übte die Bahn, mit ihrer Gemütlichkeit und idyllischen Umgebung einer bayerischen Lokalbahn, einen besonderen Reiz auf alle Eisenbahnfreunde aus. Die Zeit der „Neinasechzga“ im Nahverkehr auf der Oberammergauer Bahn ging im Mai 1981 zu Ende. Mit dem Abzug der alten Loks hielt der Regelbetrieb Einzug, und der Charme einer unvergleichlichen Ära war unwiederbringlich verschwunden.
Achtung: 15+ kein Spielzeug!
Produkt-Nr.: 002-7570022274,90 €/Stück