Jägerndorfer N Elektrolok Baureihe E 33 der DRG in Ep.II | DC analog | Spur N
Informationen zur Jägerndorfer N E-Lok E33:
- ohne Digitaldecoder
- mit Schnittstelle Next18
- Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
- Spurweite: N 1:160
- Bahnen: DRG
- Epoche: IIb
- Normschacht
- 3 angetriebene Achsen
- 2 Haftreifen
- 3-Licht Spitzensignal mit Fahrtrichtung wechselnd
Für schnelle Personenzüge bestellte die BBÖ 1920/21 zwanzig Lokomotiven der Reihe 1029. Dabei handelte es sich um Maschinen der Achsanordnung 1’C1′. Zwei Elektromotoren trieben über ein gemeinsames Vorgelege und eine Blindwelle die Kuppelachsen an. Die Maschinen wurden 1923 bis 1925 ausgeliefert und waren
ursprünglich für 70 km/h ausgelegt; zwei Loks wurden versuchsweise mit einem Getriebe für 80 km/h geliefert. Bis 1930 wurden dann alle Loks für 75 km/h umgebaut. Die Fahrzeuge wurden auf allen damals elektrifizierten Strecken eingesetzt, zum Beispiel Innsbruck–Telfs– Landeck, später bis Salzburg und in Vorarlberg. Sie waren die ersten Lokomotiven auf der 1923 elektrifizierten
Salzkammergutbahn. Bei der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn 1938 wurden die Maschinen als E33 in das deutsche Nummernsystem eingereiht. die Reichsbahn begann schon 1942 mit der Ausmusterung der nicht sehr zuverlässigen Maschinen, sodass bei Kriegsende noch 13 Loks vorhanden waren. Davon befanden sich sechs in Österreich und sieben in Deutschland. Die in Deutschland stehenden
Loks waren beim BW Basel Badischer Bahnhof stationiert und wurden überwiegend auf der Wiesentalbahn und Wehratalbahn eingesetzt. 1947 wurden zwei Maschinen
gegen in Österreich verbliebene E 71 getauscht und 1952 waren schließlich alle 1029 wieder in ihrem Heimatland.
Achtung: 15+ kein Spielzeug.
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Jägerndorfer N Elektrolok Baureihe E 33 der DRG in Ep.II | DC analog | Spur N
Informationen zur Jägerndorfer N E-Lok E33:
- ohne Digitaldecoder
- mit Schnittstelle Next18
- Betriebsart: 2-Leiter Gleichstrom DC
- Spurweite: N 1:160
- Bahnen: DRG
- Epoche: IIb
- Normschacht
- 3 angetriebene Achsen
- 2 Haftreifen
- 3-Licht Spitzensignal mit Fahrtrichtung wechselnd
Für schnelle Personenzüge bestellte die BBÖ 1920/21 zwanzig Lokomotiven der Reihe 1029. Dabei handelte es sich um Maschinen der Achsanordnung 1’C1′. Zwei Elektromotoren trieben über ein gemeinsames Vorgelege und eine Blindwelle die Kuppelachsen an. Die Maschinen wurden 1923 bis 1925 ausgeliefert und waren
ursprünglich für 70 km/h ausgelegt; zwei Loks wurden versuchsweise mit einem Getriebe für 80 km/h geliefert. Bis 1930 wurden dann alle Loks für 75 km/h umgebaut. Die Fahrzeuge wurden auf allen damals elektrifizierten Strecken eingesetzt, zum Beispiel Innsbruck–Telfs– Landeck, später bis Salzburg und in Vorarlberg. Sie waren die ersten Lokomotiven auf der 1923 elektrifizierten
Salzkammergutbahn. Bei der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn 1938 wurden die Maschinen als E33 in das deutsche Nummernsystem eingereiht. die Reichsbahn begann schon 1942 mit der Ausmusterung der nicht sehr zuverlässigen Maschinen, sodass bei Kriegsende noch 13 Loks vorhanden waren. Davon befanden sich sechs in Österreich und sieben in Deutschland. Die in Deutschland stehenden
Loks waren beim BW Basel Badischer Bahnhof stationiert und wurden überwiegend auf der Wiesentalbahn und Wehratalbahn eingesetzt. 1947 wurden zwei Maschinen
gegen in Österreich verbliebene E 71 getauscht und 1952 waren schließlich alle 1029 wieder in ihrem Heimatland.
Achtung: 15+ kein Spielzeug.
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