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ausverkauft | MINITRIX 12490 E-Lok BR E 50 grün | DB | Spur N

Produkt-Nr.: 001-T12490
EAN: 4028106124907
161,99 €*
Ersparnis− 10 %
Hersteller-UVP: 179,99 €
Ohne Versandkosten***
Produktdetails
MINITRIX 12490 Elektrolokomotive BR E 50 DB Spur N im Maßstab 1:160


Highlights:
  • Komplette Neukonstruktion.
  • Beleuchtung mit warmweißen LED.
  • Spitzenbeleuchtung Führerstand 1 und 2 wahlweise abschaltbar.

Vorbild: Schwere Güterzuglokomotive Baureihe E 50 der Deutschen Bundesbahn (DB). Größte Bauart der Einheits-Elektrolokomotiven aus dem Neubauprogramm der 50er Jahre. Ursprungsausführung mit Doppellampen und Regenrinne.
Einsatz: Güter- und Personenzüge.

Details zum MINITRIX Modell Schwere Güterzuglokomotive BR E 50 045 Spur N 12490:
  • Mit neuer 14-poliger Digital-Schnittstelle für Decoder 66840.
  • Motor mit Schwungmasse.
  • 4 Achsen angetrieben.
  • Haftreifen.
  • Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mittels neuem Brückenstecker wahlweise abschaltbar, mit warmweißen Leuchtdioden.
  • Lichtwechsel 2x rot/ 3x weiß.
  • Kinematik für Kurzkupplung.
  • Kupplungsaufnahme nach NEM.
  • Fahrgestell der Lok aus Metall.
  • Angesetzte Griffstangen.
  • Länge über Puffer (LüP): 122 mm.
  • Epoche III.

Das Modell gibt es als Artikelnummer 12490 (analog) und als Artikelnummer 12491 (digital), mit verschiedenen Betriebsnummern.

Das Neubau-E-Lok-Programm der Deutschen Bundesbahn Anfang der 1950er Jahre sah mit der E 50 auch eine schwere Güterzuglokomotive vor, die als Ersatz für die E 94 gedacht war. Die E 50 war in erster Linie für den schweren Güterzugverkehr auf steigungsreichen Strecken konzipiert, weshalb sie Beföderungsleistungen erbringen sollte, die größer waren als alle bislang in Deutschland gebauten E-Loks. Eingebettet in das Gesamtprogramm der Entwicklung der neuen Einheits-E-Lok-Baureihen wurde die Federführung bei der E 50 an das Firmenkonsortium Krupp/AEG übergeben. Die Nennleistung bei 80 km/h beträgt 4.500 kW, die Dauerleistung bei 70 km/h 4.218 kW. Zukunftsweisend wurde die E 50 bereits für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt, was aber im Güterverkehr noch lange Zeit wegen der hierfür nicht geeigneten älteren Güterwagen nicht ausgenutzt werden konnte. Die hohen Leistungsanforderungen konnten nur durch eine gegenüber den anderen Einheits-E-Loks entsprechend großzügige Dimensionierung der wesentlichen Bauteile erreicht werden. Insbesondere der Transformator und die Lüfter beanspruchen bei der E 50 mehr Raum. Damit die Achslast von 21 t nicht überschritten wurde, mussten dreiachsige Drehgestelle (Achsfolge Co´Co´) eingebaut werden. Die langen Drehgestelle bedingen eine größere Länge des Brückenrahmens, wodurch die E 50 rund 3 Meter länger als die E 10/E 40 ist. Die Inbetriebnahme der ersten Loks erfolgte ab April 1957; die letzte E 50 wurde im Juli 1973 dem Betrieb übergeben. Insgesamt wurden 194 Loks gebaut. Wie bei den anderen Einheits-E-Loks gab es auch bei der E 50, ab 1.1.1968 als Baureihe 150 bezeichnet, zahlreiche bauliche Änderungen und Verbesserungen. Die nach außen hin auffälligsten betreffen den Entfall der Regenrinne, der stirnseitigen Handstange mit Umlaufrost sowie die Ausrüstung mit Lüftergittern der Bauart "Klatte". Der technische Fortschritt machte ab dem Jahrtausendwechsel mit der Inbetriebnahme der E-Loks der Baureihen 152 und 185 auch vor der E 50/150 nicht Halt. Im Jahre 2003 wurde die letzte 150 ausgemustert. Lediglich zwei Exemplare sind als Museumslokomotiven der Nachwelt erhalten geblieben.

Achtung: 15+ nur für Erwachsene.
Eigenschaften
Betriebsart
Hersteller
Neuheit 2012
Herkunftsland
Neuheiten
Maßstab
Lok-Typ
Bahnen (D)
Spurweite
Epoche
Bewertungen
Zubehör
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Highlights:
  • Komplette Neukonstruktion.
  • Beleuchtung mit warmweißen LED.
  • Spitzenbeleuchtung Führerstand 1 und 2 wahlweise abschaltbar.

Vorbild: Schwere Güterzuglokomotive Baureihe E 50 der Deutschen Bundesbahn (DB). Größte Bauart der Einheits-Elektrolokomotiven aus dem Neubauprogramm der 50er Jahre. Ursprungsausführung mit Doppellampen und Regenrinne.
Einsatz: Güter- und Personenzüge.

Details zum MINITRIX Modell Schwere Güterzuglokomotive BR E 50 045 Spur N 12490:
  • Mit neuer 14-poliger Digital-Schnittstelle für Decoder 66840.
  • Motor mit Schwungmasse.
  • 4 Achsen angetrieben.
  • Haftreifen.
  • Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mittels neuem Brückenstecker wahlweise abschaltbar, mit warmweißen Leuchtdioden.
  • Lichtwechsel 2x rot/ 3x weiß.
  • Kinematik für Kurzkupplung.
  • Kupplungsaufnahme nach NEM.
  • Fahrgestell der Lok aus Metall.
  • Angesetzte Griffstangen.
  • Länge über Puffer (LüP): 122 mm.
  • Epoche III.

Das Modell gibt es als Artikelnummer 12490 (analog) und als Artikelnummer 12491 (digital), mit verschiedenen Betriebsnummern.

Das Neubau-E-Lok-Programm der Deutschen Bundesbahn Anfang der 1950er Jahre sah mit der E 50 auch eine schwere Güterzuglokomotive vor, die als Ersatz für die E 94 gedacht war. Die E 50 war in erster Linie für den schweren Güterzugverkehr auf steigungsreichen Strecken konzipiert, weshalb sie Beföderungsleistungen erbringen sollte, die größer waren als alle bislang in Deutschland gebauten E-Loks. Eingebettet in das Gesamtprogramm der Entwicklung der neuen Einheits-E-Lok-Baureihen wurde die Federführung bei der E 50 an das Firmenkonsortium Krupp/AEG übergeben. Die Nennleistung bei 80 km/h beträgt 4.500 kW, die Dauerleistung bei 70 km/h 4.218 kW. Zukunftsweisend wurde die E 50 bereits für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt, was aber im Güterverkehr noch lange Zeit wegen der hierfür nicht geeigneten älteren Güterwagen nicht ausgenutzt werden konnte. Die hohen Leistungsanforderungen konnten nur durch eine gegenüber den anderen Einheits-E-Loks entsprechend großzügige Dimensionierung der wesentlichen Bauteile erreicht werden. Insbesondere der Transformator und die Lüfter beanspruchen bei der E 50 mehr Raum. Damit die Achslast von 21 t nicht überschritten wurde, mussten dreiachsige Drehgestelle (Achsfolge Co´Co´) eingebaut werden. Die langen Drehgestelle bedingen eine größere Länge des Brückenrahmens, wodurch die E 50 rund 3 Meter länger als die E 10/E 40 ist. Die Inbetriebnahme der ersten Loks erfolgte ab April 1957; die letzte E 50 wurde im Juli 1973 dem Betrieb übergeben. Insgesamt wurden 194 Loks gebaut. Wie bei den anderen Einheits-E-Loks gab es auch bei der E 50, ab 1.1.1968 als Baureihe 150 bezeichnet, zahlreiche bauliche Änderungen und Verbesserungen. Die nach außen hin auffälligsten betreffen den Entfall der Regenrinne, der stirnseitigen Handstange mit Umlaufrost sowie die Ausrüstung mit Lüftergittern der Bauart "Klatte". Der technische Fortschritt machte ab dem Jahrtausendwechsel mit der Inbetriebnahme der E-Loks der Baureihen 152 und 185 auch vor der E 50/150 nicht Halt. Im Jahre 2003 wurde die letzte 150 ausgemustert. Lediglich zwei Exemplare sind als Museumslokomotiven der Nachwelt erhalten geblieben.

Achtung: 15+ nur für Erwachsene.
Produkt-Nr.: 001-T12490
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