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ausverkauft | märklin 88741 miniclub Dampflok BR 64 DRG Spur Z
Produkt-Nr.: 001-88741
EAN: 4001883887418
189,95 €*
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Archivartikel
Produktdetails
märklin minclub Bubikopf Tenderlok BR 64 der DRG
Ab sofort ist die märklin Herbstneuheit vorbestellbar! Wir benachrichtigen Sie nach Eintreffen der Lok per Email, danach können Sie mit der gewünschten Zahlart Ihr reserviertes Modell kaufen.
Vorbild: Dampflok Baureihe 64 der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (DRG) Epoche II.
märklin miniclub Modell Tenderlok Bubikopf:
- Neukonstruktion, fein detailliert
- Lokaufbau und Fahrwerk aus Metall
- Nachbildung der Bremsimitationen, Schienenräumer etc. am Lokunterteil
- Fein detaillierte Steuerung und Gestänge
- Vergrößerte Pufferteller
- 2-Licht-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd. Spitzenbeleuchtung mit warmweissen Led´s
- Lokomotive mit 5-poligem Motor
- Alle 3 Kuppelachsen angetrieben
- Räder schwarz vernickelt
- Länge über Puffer ca. 57 mm.
Highlights:
- Fahrwerk und Aufbau der Lokomotive aus Metall.
- Fein detailliertes Gestänge/Steuerung.
- Nachbildung der Bremseinrichtung, Schienenräumer.
- 5-poliger Motor.
- LED-Spitzensignal mit warmweissen Led´s.
BR 64 – Bubikopf als Mädchen für (fast) alles. Zwischen 1928 und 1940 beteiligten sich viele renommierten Lokomotivhersteller in Deutschland die Baureihe 64 zu realisieren. Im Rahmen des Einheitsbauprogramms der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft weist auch die BR 64 starke Verwandtschaftsbeziehungen zu anderen Lokomotivbaureihen auf, besonders stark zur BR 24 von der Triebwerk und Kessel übernommen wurden. Von der 12,4 m langen Einheits-Personenzugtenderlokomotive mit der Achsfolge 1'C1' wurden insgesamt 520 Stück gebaut. Auf Grund ihrer niedrigen Achslast und Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h war sie auf nahezu allen Strecken einsetzbar und ihre gelungene Konstruktion ließ eine weitreichende Verwendung zu. Ihr Stammgebiet war der Personenzugdienst, leichte Eilzüge und so mancher Güterzug zählten aber auch zu ihren Aufgaben, die sie bravourös meisterte. Der 2. Weltkrieg und die Teilung Deutschlands hinterließen tiefe Spuren bei der Baureihe 64. 278 Maschinen gelangten zur Deutschen Bundesbahn, 115 zur Deutschen Reichsbahn und eine Lokomotive verblieb in Österreich. Wie viele andere Baureihen bekam die BR 64 auch einen Spitznamen. Eine damalige, moderne Damenfrisur stand Pate für die stämmige, gedrungene Lokomotive. Inwieweit das für die Damenwelt oder die Gilde der Haarkünstler schmeichelhaft ist, sei dahingestellt, die Baureihe 64 aber war der Deutschen Bundesbahn bis zu ihrem Einsatzende 1974 ein verlässlicher Partner für Personal und Fahrgast und die erhaltenen Museumsloks erfreuen sich uneingeschränkter Beliebtheit.
ACHTUNG: 15+ kein Spielzeug!
Eigenschaften
Betriebsart
Hersteller
Digitalsystem
Altersempfehlung
Lok-Typ
Epoche
Herkunftsland
Spurweite
Bahnen (D)
Neuheiten
Neuheit 2015
Bewertungen
Zubehör
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ausverkauft | märklin 87508 Reisezugwagen-Set 4-tlg. DRG | Spur Z
märklin Z Reisezugwagen-Set mit Dienstgutwagen 4-teilig der DRG in Epoche II
124,99 €*
Trusted Shops Bewertungen
märklin
ausverkauft | märklin 88741 miniclub Dampflok BR 64 DRG Spur Z
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BR 64 – Bubikopf als Mädchen für (fast) alles. Zwischen 1928 und 1940 beteiligten sich viele renommierten Lokomotivhersteller in Deutschland die Baureihe 64 zu realisieren. Im Rahmen des Einheitsbauprogramms der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft weist auch die BR 64 starke Verwandtschaftsbeziehungen zu anderen Lokomotivbaureihen auf, besonders stark zur BR 24 von der Triebwerk und Kessel übernommen wurden. Von der 12,4 m langen Einheits-Personenzugtenderlokomotive mit der Achsfolge 1'C1' wurden insgesamt 520 Stück gebaut. Auf Grund ihrer niedrigen Achslast und Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h war sie auf nahezu allen Strecken einsetzbar und ihre gelungene Konstruktion ließ eine weitreichende Verwendung zu. Ihr Stammgebiet war der Personenzugdienst, leichte Eilzüge und so mancher Güterzug zählten aber auch zu ihren Aufgaben, die sie bravourös meisterte. Der 2. Weltkrieg und die Teilung Deutschlands hinterließen tiefe Spuren bei der Baureihe 64. 278 Maschinen gelangten zur Deutschen Bundesbahn, 115 zur Deutschen Reichsbahn und eine Lokomotive verblieb in Österreich. Wie viele andere Baureihen bekam die BR 64 auch einen Spitznamen. Eine damalige, moderne Damenfrisur stand Pate für die stämmige, gedrungene Lokomotive. Inwieweit das für die Damenwelt oder die Gilde der Haarkünstler schmeichelhaft ist, sei dahingestellt, die Baureihe 64 aber war der Deutschen Bundesbahn bis zu ihrem Einsatzende 1974 ein verlässlicher Partner für Personal und Fahrgast und die erhaltenen Museumsloks erfreuen sich uneingeschränkter Beliebtheit.
märklin minclub Bubikopf Tenderlok BR 64 der DRG
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Vorbild: Dampflok Baureihe 64 der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (DRG) Epoche II.
märklin miniclub Modell Tenderlok Bubikopf:
- Neukonstruktion, fein detailliert
- Lokaufbau und Fahrwerk aus Metall
- Nachbildung der Bremsimitationen, Schienenräumer etc. am Lokunterteil
- Fein detaillierte Steuerung und Gestänge
- Vergrößerte Pufferteller
- 2-Licht-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd. Spitzenbeleuchtung mit warmweissen Led´s
- Lokomotive mit 5-poligem Motor
- Alle 3 Kuppelachsen angetrieben
- Räder schwarz vernickelt
- Länge über Puffer ca. 57 mm.
Highlights:
- Fahrwerk und Aufbau der Lokomotive aus Metall.
- Fein detailliertes Gestänge/Steuerung.
- Nachbildung der Bremseinrichtung, Schienenräumer.
- 5-poliger Motor.
- LED-Spitzensignal mit warmweissen Led´s.
BR 64 – Bubikopf als Mädchen für (fast) alles. Zwischen 1928 und 1940 beteiligten sich viele renommierten Lokomotivhersteller in Deutschland die Baureihe 64 zu realisieren. Im Rahmen des Einheitsbauprogramms der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft weist auch die BR 64 starke Verwandtschaftsbeziehungen zu anderen Lokomotivbaureihen auf, besonders stark zur BR 24 von der Triebwerk und Kessel übernommen wurden. Von der 12,4 m langen Einheits-Personenzugtenderlokomotive mit der Achsfolge 1'C1' wurden insgesamt 520 Stück gebaut. Auf Grund ihrer niedrigen Achslast und Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h war sie auf nahezu allen Strecken einsetzbar und ihre gelungene Konstruktion ließ eine weitreichende Verwendung zu. Ihr Stammgebiet war der Personenzugdienst, leichte Eilzüge und so mancher Güterzug zählten aber auch zu ihren Aufgaben, die sie bravourös meisterte. Der 2. Weltkrieg und die Teilung Deutschlands hinterließen tiefe Spuren bei der Baureihe 64. 278 Maschinen gelangten zur Deutschen Bundesbahn, 115 zur Deutschen Reichsbahn und eine Lokomotive verblieb in Österreich. Wie viele andere Baureihen bekam die BR 64 auch einen Spitznamen. Eine damalige, moderne Damenfrisur stand Pate für die stämmige, gedrungene Lokomotive. Inwieweit das für die Damenwelt oder die Gilde der Haarkünstler schmeichelhaft ist, sei dahingestellt, die Baureihe 64 aber war der Deutschen Bundesbahn bis zu ihrem Einsatzende 1974 ein verlässlicher Partner für Personal und Fahrgast und die erhaltenen Museumsloks erfreuen sich uneingeschränkter Beliebtheit.
ACHTUNG: 15+ kein Spielzeug!
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